wuselkueken
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Hallo liebe Grauenfreunde,
wie ihr ja sicherlich noch wisst hatte ich bisher einen Grauen. Rudi ist männlich und heute genau 1 Jahr alt. Rudi ist sehr auf mich fixiert.
Aufgrund von Literatur, Forum usw.. beschlossen wir uns einen Zweiten Grauen als Partnerin für Rudi zuzulegen. Vor ca. 3 Wochen war es dann soweit und wir holten Lori zu uns. Lori ist jetzt 4 1/2 Monate jung, ein Weibchen und von anderen Eltern als Rudi. Auf Ratschlag von einem Tierarzt hielten wir Lori die ersten 2 Wochen in einem anderen Raum. (Quarantäne) Am vergangenen Wochenende zog Lori mit in Rudi Zimmer. (Wohnzimmer) Die beiden Käfige stehen 5 m getrennt voneinander. Lori wohnt jetzt auf einer Hälfte unseres 2 x 1 m (Grundfläche des Käfigs). In die andere Hälfte soll Rudi einziehen. (vorerst mit Trenngiter) Allerdings traue ich mir nicht den Rudi in diese andere Hälfte zu setzen weil die ersten Kontakte zwischen beiden eher schwierig erschienen. Ich ging mit Rudi auf der Schulter zu Loris Käfig....er wollte mit ihr schnäbeln und sie hakte wild drauf los. Rudi war ganz erschrocken und nahm Abstand. Seitdem traut sich Rudi nicht in die Nähe von Loris Käfig und schaut sich das ganze nur aus sicherer Entfernung an. Wenn sie im Käfig rumflattert erschrickt er auch gleich....Hmmm....Gestern als Lori Freiflug hatte und Rudi noch im Käfig war, flog sie auf seinen Käfig und Rudi biss ihr in die Füße...Ich muß dazu sagen dass die kleine Lori ein ziemlich dominantes Wesen ist....sie hält kaum ihren kleinen Schnabel, hat vor nix angst, stürzt sich auf alles drauf und frisst wie ne neunköpfige Raupe. Tja ich mache mir jetzt große Sorgen ob das mit den beiden jemals was werden könnte. Wie beurteilt ihr die Situation? Wir fahren in einer Woche in Urlaub und wenn wir wieder da sind möchte ich weitere Versuche starten die beiden näher zu bringen.
Liebe Grüße und vielen Dank für eure Hilfe!
Nadine
wie ihr ja sicherlich noch wisst hatte ich bisher einen Grauen. Rudi ist männlich und heute genau 1 Jahr alt. Rudi ist sehr auf mich fixiert.
Aufgrund von Literatur, Forum usw.. beschlossen wir uns einen Zweiten Grauen als Partnerin für Rudi zuzulegen. Vor ca. 3 Wochen war es dann soweit und wir holten Lori zu uns. Lori ist jetzt 4 1/2 Monate jung, ein Weibchen und von anderen Eltern als Rudi. Auf Ratschlag von einem Tierarzt hielten wir Lori die ersten 2 Wochen in einem anderen Raum. (Quarantäne) Am vergangenen Wochenende zog Lori mit in Rudi Zimmer. (Wohnzimmer) Die beiden Käfige stehen 5 m getrennt voneinander. Lori wohnt jetzt auf einer Hälfte unseres 2 x 1 m (Grundfläche des Käfigs). In die andere Hälfte soll Rudi einziehen. (vorerst mit Trenngiter) Allerdings traue ich mir nicht den Rudi in diese andere Hälfte zu setzen weil die ersten Kontakte zwischen beiden eher schwierig erschienen. Ich ging mit Rudi auf der Schulter zu Loris Käfig....er wollte mit ihr schnäbeln und sie hakte wild drauf los. Rudi war ganz erschrocken und nahm Abstand. Seitdem traut sich Rudi nicht in die Nähe von Loris Käfig und schaut sich das ganze nur aus sicherer Entfernung an. Wenn sie im Käfig rumflattert erschrickt er auch gleich....Hmmm....Gestern als Lori Freiflug hatte und Rudi noch im Käfig war, flog sie auf seinen Käfig und Rudi biss ihr in die Füße...Ich muß dazu sagen dass die kleine Lori ein ziemlich dominantes Wesen ist....sie hält kaum ihren kleinen Schnabel, hat vor nix angst, stürzt sich auf alles drauf und frisst wie ne neunköpfige Raupe. Tja ich mache mir jetzt große Sorgen ob das mit den beiden jemals was werden könnte. Wie beurteilt ihr die Situation? Wir fahren in einer Woche in Urlaub und wenn wir wieder da sind möchte ich weitere Versuche starten die beiden näher zu bringen.
Liebe Grüße und vielen Dank für eure Hilfe!
Nadine