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Federbällchen
Guest
... nachdem wir Euch nun vor zwei Tagen unseren Neuzugang "Silvester" vorgestellt haben und er sich hier wirklich prima einlebt, wollen wir doch auch über ein Problem einem unserer anderen Wellis berichten.
Wir haben "Euro" im Alter von ungefähr 6 Wochen lt. Züchter (Ende November) und schon da sah er federmäßig nicht besonders toll aus.
Nachdem die ersten zwei Wochen eigentlich alles recht normal und munter aussah, baute Klein-Euro dann aber doch ganz schön ab und so nahmen wir ihn am ersten Weihnachtstag aus der Voliere.
Fliegen konnte er von Anfang an nicht und die Federchen, die sich neu bildeten, verlor er nach ein paar Tagen sofort wieder.
Seit Weihnachten wir Euro nun mit Infrarot bestrahlt. Beim Vogel-TA waren wir auch mit ihm. Der Verdacht, den ich schon hatte, hat sich bestätigt: Französische Mauser!!!
TA machte gab ihm alles, was man so üblicherweise tun kann und hier wird er so seitdem auch weiterversorgt. Bekommt Aufzuchtfutter normales Körnerfutter, rote Hirse, Keimlinge und Grünfutter (mag er aber noch nicht so gerne). Dazu noch über Trinkwasser und auch Futter alles mögliche an Stärkungsmitteln.
Federverlust geht unaufhörlich weiter. Appetit hat der kleine Spatz allerdings bis zum Umfallen, doch die Waage zeigt nach wie vor unverändert lediglich 34 Gramm an (war mal für einen Tag auf 36 Gramm - kann aber auch mit dem Kotabsatz zusammenhängen). Der Kot sieht normal aus. Werden auch keine Körner ausgewürgt. Allerdings "verdreht" er den Kopf ganz oft so komisch nach oben - konnte hierüber noch nichts in sämtlichen Bücher und WWW finden. Vielleicht ist es auch nur eine Angewohnheit???
Vielleicht kann mir hier jemand noch ein paar Tipps geben, wie ich mir Krank-Vögi umgehen soll. Weiß auch nicht, ob und wie lange ich ihn noch separat halten soll??? Im Allgemeinen macht er einen eher aufgeplusterten Eindruck, ist aber durchaus auch mal recht munter.
Wir haben "Euro" im Alter von ungefähr 6 Wochen lt. Züchter (Ende November) und schon da sah er federmäßig nicht besonders toll aus.
Nachdem die ersten zwei Wochen eigentlich alles recht normal und munter aussah, baute Klein-Euro dann aber doch ganz schön ab und so nahmen wir ihn am ersten Weihnachtstag aus der Voliere.
Fliegen konnte er von Anfang an nicht und die Federchen, die sich neu bildeten, verlor er nach ein paar Tagen sofort wieder.
Seit Weihnachten wir Euro nun mit Infrarot bestrahlt. Beim Vogel-TA waren wir auch mit ihm. Der Verdacht, den ich schon hatte, hat sich bestätigt: Französische Mauser!!!
TA machte gab ihm alles, was man so üblicherweise tun kann und hier wird er so seitdem auch weiterversorgt. Bekommt Aufzuchtfutter normales Körnerfutter, rote Hirse, Keimlinge und Grünfutter (mag er aber noch nicht so gerne). Dazu noch über Trinkwasser und auch Futter alles mögliche an Stärkungsmitteln.
Federverlust geht unaufhörlich weiter. Appetit hat der kleine Spatz allerdings bis zum Umfallen, doch die Waage zeigt nach wie vor unverändert lediglich 34 Gramm an (war mal für einen Tag auf 36 Gramm - kann aber auch mit dem Kotabsatz zusammenhängen). Der Kot sieht normal aus. Werden auch keine Körner ausgewürgt. Allerdings "verdreht" er den Kopf ganz oft so komisch nach oben - konnte hierüber noch nichts in sämtlichen Bücher und WWW finden. Vielleicht ist es auch nur eine Angewohnheit???
Vielleicht kann mir hier jemand noch ein paar Tipps geben, wie ich mir Krank-Vögi umgehen soll. Weiß auch nicht, ob und wie lange ich ihn noch separat halten soll??? Im Allgemeinen macht er einen eher aufgeplusterten Eindruck, ist aber durchaus auch mal recht munter.