H
Higgi
Guest
Hallo,
nach einem turbulenten Abend, mit Nottierarztbesuch und sehr viel Streß für unseren Weißkopfnymphen Pedro, möchte ich den gestrigen Abend beschreiben und gleichzeitig fragen, ob so etwas normal ist.
Unsere beiden Racker bekommen jeden Abend nach unserem Abendessen ihren Freiflug. Beim Abendessen viel uns auf, daß Pedro zweimal von seiner Stange runtergefallen ist, obwohl er der bessere Kletterer ist. Wir haben uns aber noch nichts dabei gedacht. Dann machten wir den Käfig auf und beide waren direkt draußen. Selbst Pedro war auf einmal zutraulich und wir konnten ihn schon fast kraulen. Was freuten wir uns darüber. Dann flogen beide mehrere Runden in unserem Wohnzimmer und danach fing das richtige Dilemma an.
Pedro flog zum einen nicht so viel wie sonst und landete auch direkt wieder auf seinem Käfig. Er konnte sich kaum festhalten und verlor hin und wieder das Gleichgewicht. Zuerst haben wir uns selbst da nichts bei gedacht. Als er jedoch wieder in den Käfig viel und dann nur noch auf dem Boden hin und her wackelte schlug unser Herz bis zum Hals. Man was hatten wir für eine Panik. Ich rief direkt bei dem Tiernotarzt in Düsseldorf an und nachdem ich Pedro fast ohne Probleme mit der Hand einfangen konnte (wäre im gesunden Zustand von Pedro nieeeee möglich gewesen), fuhren wir auch direkt zum TA hin (das ist nicht der TA gewesen, der Carlos behandelt hat). Sie stellte fest, daß er gut im Futter stehen würde und so nichts weiter festzustellen sei.
Sie gab ihm eine Spritze mit (ich denke) Vitaminen, die die Gleichgewichtsstörungen beheben sollen. Das gleiche Mittel hat er auch für das Trinkwasser erhalten.
Ihre Aussage war, daß Wellensittiche und Nymphensittiche schon mal Gleichgewichtsstörungen haben können.
Jetzt meine Frage: Ist die Aussage der TA richtig?
Ich werde ihn auf jedenfall weiterhin beobachten und wenn sich in den nächsten Tagen nichts ändern sollte, werde ich zum TA nach Leverkusen mit ihm fahren, obwohl ich ihm den Streß nicht unbedingt antun möchte.
Im Augenblick sind beide etwas unsicher.
nach einem turbulenten Abend, mit Nottierarztbesuch und sehr viel Streß für unseren Weißkopfnymphen Pedro, möchte ich den gestrigen Abend beschreiben und gleichzeitig fragen, ob so etwas normal ist.
Unsere beiden Racker bekommen jeden Abend nach unserem Abendessen ihren Freiflug. Beim Abendessen viel uns auf, daß Pedro zweimal von seiner Stange runtergefallen ist, obwohl er der bessere Kletterer ist. Wir haben uns aber noch nichts dabei gedacht. Dann machten wir den Käfig auf und beide waren direkt draußen. Selbst Pedro war auf einmal zutraulich und wir konnten ihn schon fast kraulen. Was freuten wir uns darüber. Dann flogen beide mehrere Runden in unserem Wohnzimmer und danach fing das richtige Dilemma an.
Pedro flog zum einen nicht so viel wie sonst und landete auch direkt wieder auf seinem Käfig. Er konnte sich kaum festhalten und verlor hin und wieder das Gleichgewicht. Zuerst haben wir uns selbst da nichts bei gedacht. Als er jedoch wieder in den Käfig viel und dann nur noch auf dem Boden hin und her wackelte schlug unser Herz bis zum Hals. Man was hatten wir für eine Panik. Ich rief direkt bei dem Tiernotarzt in Düsseldorf an und nachdem ich Pedro fast ohne Probleme mit der Hand einfangen konnte (wäre im gesunden Zustand von Pedro nieeeee möglich gewesen), fuhren wir auch direkt zum TA hin (das ist nicht der TA gewesen, der Carlos behandelt hat). Sie stellte fest, daß er gut im Futter stehen würde und so nichts weiter festzustellen sei.
Sie gab ihm eine Spritze mit (ich denke) Vitaminen, die die Gleichgewichtsstörungen beheben sollen. Das gleiche Mittel hat er auch für das Trinkwasser erhalten.
Ihre Aussage war, daß Wellensittiche und Nymphensittiche schon mal Gleichgewichtsstörungen haben können.
Jetzt meine Frage: Ist die Aussage der TA richtig?
Ich werde ihn auf jedenfall weiterhin beobachten und wenn sich in den nächsten Tagen nichts ändern sollte, werde ich zum TA nach Leverkusen mit ihm fahren, obwohl ich ihm den Streß nicht unbedingt antun möchte.
Im Augenblick sind beide etwas unsicher.