H
Hans C
Guest
Hallo,
auch ich bin der festen Überzeugung, dass es in den weitaus meisten Fällen an der mangelnden Paarharmonie liegt. Das läßt sich auch meist nicht furch einfaches Umpaaren beheben. Nach meinen erfahrungen ist es am besten, wenn die Partner sich frei selbst auswählen können.
gerade das beschriebene Verhalten, dass das Männchen die Jungen hinauswirft, ist für schlechte Paarharmonie bezeichnend. Und beim Entfernen solcher Übeltäter füttern die Weibchen so gut wie nie weiter.
Also noch mal den Rat: Am besten je 3-4 Tiere Männchen und 3-4 Weibchen, die in eine Voliere gesetzt und ein paar Wochen beobachten. Dabei natürlich nicht so intensiv füttern wie bei Zuchtversuchen und diejenigen Tiere, die sich deutlich als Paar (angepaart) verhalten, separat setzen und dann den Nistkasten einhängen.
Nach meinen Erfahrungen hat das alles so gut wie gar nichts mit Ammenzucht zu tun. Die ist bei den heutigen Gouldszüchtern sowieso die Ausnahme. Man findet nämlich viel häufiger gut züchtende Goulds als gut züchtende Mövchen, das nur so am Rande bemerkt.
Die kommende Zeit scheint bei den Goulds auch die bevorzugte Brutzeit zu sein. Auch am WE habe ich auf dem Championat in Karlsruhe von Züchtern gehört, dass die Frühjahrszuchtversuche überwiegend schlecht verlaufen, aber die jetzt angesetzten Tiere meist erfolgreich sind. Mal zum Ausprobieren.
Schöne Grüße
Hans Claßen
auch ich bin der festen Überzeugung, dass es in den weitaus meisten Fällen an der mangelnden Paarharmonie liegt. Das läßt sich auch meist nicht furch einfaches Umpaaren beheben. Nach meinen erfahrungen ist es am besten, wenn die Partner sich frei selbst auswählen können.
gerade das beschriebene Verhalten, dass das Männchen die Jungen hinauswirft, ist für schlechte Paarharmonie bezeichnend. Und beim Entfernen solcher Übeltäter füttern die Weibchen so gut wie nie weiter.
Also noch mal den Rat: Am besten je 3-4 Tiere Männchen und 3-4 Weibchen, die in eine Voliere gesetzt und ein paar Wochen beobachten. Dabei natürlich nicht so intensiv füttern wie bei Zuchtversuchen und diejenigen Tiere, die sich deutlich als Paar (angepaart) verhalten, separat setzen und dann den Nistkasten einhängen.
Nach meinen Erfahrungen hat das alles so gut wie gar nichts mit Ammenzucht zu tun. Die ist bei den heutigen Gouldszüchtern sowieso die Ausnahme. Man findet nämlich viel häufiger gut züchtende Goulds als gut züchtende Mövchen, das nur so am Rande bemerkt.
Die kommende Zeit scheint bei den Goulds auch die bevorzugte Brutzeit zu sein. Auch am WE habe ich auf dem Championat in Karlsruhe von Züchtern gehört, dass die Frühjahrszuchtversuche überwiegend schlecht verlaufen, aber die jetzt angesetzten Tiere meist erfolgreich sind. Mal zum Ausprobieren.
Schöne Grüße
Hans Claßen