
Kugellehenerin
Victoria
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Was den Kalziummangel angeht: Ein typisches Zeichen dafür ist wenn der Vogel die gerupften Federn auslutscht was hier der Fall zu sein scheint.
Ich würde denken daß ein käuflich zu erwerbendes Kalzium-Vit.D3-Präparat hier eventuell etwas bringen würde. Derartiges gibt es als Pulver oder flüssig für ins Trinkwasser. Ich persönlich würde das Pulver präferieren da ich nicht weiß wie schnell das Vit.D3 unter Lichteinfluß im Trinkwasser abgebaut wird.
Ich denke ich werde mir so ein Kalzium-Vit.D3-Pröparat kaufen. Bin gespannt ob es ihm hilft.
Es kann besser werden oder aber auch schlimmer. Da steckt man nicht drin. Meinen beiden tut bzw tat es gut sie eine ganze Weile lang vollkommen zu trennen und nach Zusammenführung, wenn ich merke es wird ihm zu viel trenne ich sie immer mal alle paar Tage über Nacht oder Tag voneinander.
Ich experimentiere momentan recht erfolgreich mit Johanniskrauttee, um meinen nervösen Rupfer ruhiger und stabiler zu kriegen. Allerdings möchte ich zum jetzigen Zeitpunkt noch keinem dazu raten.
Die Gruppenhaltung funktioniert bei vielen hier ausgesprochen gut, zumal sich dann Spannungen oder Dominanzgetue in der Gruppe eher auf alle verteilen, als dass es nur immer einer abkriegt.
Ich muss jetzt allerdings mal kurz mein Missfallen ausdrücken! Wenn ich mir eine HZ hole, muss ich mit solcherlei Mist rechnen. Und nach drei Monaten den kleinen Kerl weiter schubsen, weil man nicht damit umgehen kann bzw umgehen lernen will, ist echt nicht fair. Dann ist das Kerlchen keine zwei Jahre alt und hat drei Besitzer gesehen.
Ja natürlich ist das nicht schön mit anzusehen. Mir dreht sich auch jedes Mal der Magen um, wenn ich wieder einen Haufen Federn zusammenkehren darf. Schön ist das nicht. Und es ist immernoch die light-version von dem was einem blühen kann. Da können Astrid und ich ein Liedchen singen mittlerweile.
Es ist nicht sein Fehler sich zu rufen, er kann nichts dafür. Die Menschen haben ihn so gemacht und ihn dann weiter zu reichen, weil er sich nicht verhält wie erhofft wäre schäbig.
Vielleicht hat ja @Marion L. noch eine Idee dazu. Sie hat auch viel Erfahrung mit fehlgeprägten Problem-Grauen
Das mit dem trennen kann ich auch mal versuchen An sowas habe ich noch nicht gedacht. Mal sehen wie es beide annehmen.
Zum Thema das ich ihn abschieben möchte. Ich denke da hab ich mich falsch ausgedrückt. Natürlich möchte ich ihn bei mir haben und das er wieder fliegen kann. Nur weil du ja gesagt hast, dass vermutlich der Partnervogel nicht gut für ihn ist muss ich ihn ja nicht für immer bei ihr lassen, wenn beide sich nicht wirklich vertragen und ihn das zu viel Stress ist. Wenn ich mir noch 2 Graue hole, dann denke ist es mir zu viel und die Voliere gehört vermutlich ausgebaut. Andernfalls spiele ich halt mit dem Gedanken ob er zb. bei einer HA Henne vermutlich besser aufgehoben ist, da die jetzige Henne ihn viel zu dominant ist. Ich meine er wehrt sich schon usw. u er lässt auch zu das sie ihm das Futter aus dem Schnabel zupft. Trotzdem merke ich, dass er ziemlich ängstlich ist und zittert. Natürlich möchte ich ihn nicht abschieben, wenn er bei mir ein zu Hause hat! Möchte nur das best mögliche für ihn.
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