Rockhopper
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Hallo zusammen,
am samstag nachmittag hat meine 23-jährige pennantendame eine horrorbruchlandung hingelegt. Sie wollte in ein zimmer fliegen, aber die tür war zu. Da sie keine besonders gute fliegerin mehr ist, konnte sie wohl nicht schnell genug reagieren und landete sehr unsanft aus mehr als 2 metern auf dem boden. Ihr füßchen war total verdreht und sie sah nicht sehr glücklich aus. natürlich hatte ich sofort den tierarzt am telefon, als mein mann sagte, dass das füßchen wieder in die richtige richtung zeigt. wir haben ihren käfig auf dem boden gestellt und sie humpelte rein. wasser- und futternapf haben wir erst mal höher gehängt, damit sie nicht unnötig in ihrem käfig rumklettern muss. natürlich würde ich mit ihr zum tierarzt fahren, aber ich habe bedenken, dass das sehr viel stress für sie bedeutet und wenn sie in die hand genommen wird, dass sie vor schreck einen herzanfall bekommt. seit samstag steht sie unter verschärfter beoabchtung. Sie frisst, trinkt, flötet und spielt mit ihrer lieblingsglocke. also alles ganz normal - bis auf das humpeln. soll ich jetzt zum tierarzt fahren (und bewusst das risiko "stress" in kauf nehmen) oder denkt ihr, dass sie sich zwar sehr weh getan hat und einfach nur etwas ruhe und zeit braucht? ich bin wirklich in einer zwickmühle. vielen dank für eure meinung,
anke
am samstag nachmittag hat meine 23-jährige pennantendame eine horrorbruchlandung hingelegt. Sie wollte in ein zimmer fliegen, aber die tür war zu. Da sie keine besonders gute fliegerin mehr ist, konnte sie wohl nicht schnell genug reagieren und landete sehr unsanft aus mehr als 2 metern auf dem boden. Ihr füßchen war total verdreht und sie sah nicht sehr glücklich aus. natürlich hatte ich sofort den tierarzt am telefon, als mein mann sagte, dass das füßchen wieder in die richtige richtung zeigt. wir haben ihren käfig auf dem boden gestellt und sie humpelte rein. wasser- und futternapf haben wir erst mal höher gehängt, damit sie nicht unnötig in ihrem käfig rumklettern muss. natürlich würde ich mit ihr zum tierarzt fahren, aber ich habe bedenken, dass das sehr viel stress für sie bedeutet und wenn sie in die hand genommen wird, dass sie vor schreck einen herzanfall bekommt. seit samstag steht sie unter verschärfter beoabchtung. Sie frisst, trinkt, flötet und spielt mit ihrer lieblingsglocke. also alles ganz normal - bis auf das humpeln. soll ich jetzt zum tierarzt fahren (und bewusst das risiko "stress" in kauf nehmen) oder denkt ihr, dass sie sich zwar sehr weh getan hat und einfach nur etwas ruhe und zeit braucht? ich bin wirklich in einer zwickmühle. vielen dank für eure meinung,
anke