Reginsche † 2010
verstorben am 11.02.2010
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Sybille, Not macht nun mal erfinderisch.
Den Spiegel hab ich gestern noch mit meiner Tochter zusammen angebaut.
Es ist so ein kleiner Taschenspiegel den man hinstellen kann.
Wir haben ihn dann so ausgerichtet, dass ich den Astteil beobachten kann wo die Beiden dann immer sitzen.
Mit so einem Zahnarztspiegel hab ich es auch versucht.
Der war richtig klasse.
Den hat sich mein Mann man gekauft um damit in seinem PC auch die hintersten Ecken zu sehen.
Hatte ein Kugelgeleng und den konnte man sogar in der Länge ausziehen.
So brauchte ich nur die kleine Klappe von der Voli zu öffnen und den Spiegel in die Position schieben.
Allerdings gab es bei dem Spitzeln ein ganz kleines Problem.
Der Spiegelstab hat jetzt leider keinen Spiegel mehr.
Hat die böse große 500g Amazone abgebaut.
Das ging so schnell. Knack und weg war dat Ding.:(
Heute Morgen stand ich also vor dem Vogelzimmer und schaute in den Spiegel.
Luca war nicht zu sehen aber Pepito hatte wohl diesen Spiegel schon entdeckt und was man damit auch alles sehen kann.
Er schaute mir mit blitzenden Augen an.
So ein Mist aber auch.
Also können wir das Thema Spiegel auch schon wieder abhaken.
Jetzt ist mir allerdings wieder ein neuer Gedanke gekommen.
Ich könnte doch oberhalb des Nistkastens ein kleines Loch bohren.
Denn es ist genau das Seitenteil der Voliere.
So könnte ich nämlich von der Schleuse aus in die Volie schauen.
Oder besser, ich bring eine kleine Kamera an.
Aber die Frage ist nun was für eine.
Für das Vogelzimmer selber hab ich ja eine von Aldi, die ich allerdings nicht empfehlen kann.
Man sieht nicht genug.
Was haltet ihr von dieser Idee mit der Kamera und welche nehm ich?
Den Spiegel hab ich gestern noch mit meiner Tochter zusammen angebaut.
Es ist so ein kleiner Taschenspiegel den man hinstellen kann.
Wir haben ihn dann so ausgerichtet, dass ich den Astteil beobachten kann wo die Beiden dann immer sitzen.
Mit so einem Zahnarztspiegel hab ich es auch versucht.
Der war richtig klasse.
Den hat sich mein Mann man gekauft um damit in seinem PC auch die hintersten Ecken zu sehen.
Hatte ein Kugelgeleng und den konnte man sogar in der Länge ausziehen.
So brauchte ich nur die kleine Klappe von der Voli zu öffnen und den Spiegel in die Position schieben.
Allerdings gab es bei dem Spitzeln ein ganz kleines Problem.
Der Spiegelstab hat jetzt leider keinen Spiegel mehr.
Hat die böse große 500g Amazone abgebaut.
Das ging so schnell. Knack und weg war dat Ding.:(
Heute Morgen stand ich also vor dem Vogelzimmer und schaute in den Spiegel.
Luca war nicht zu sehen aber Pepito hatte wohl diesen Spiegel schon entdeckt und was man damit auch alles sehen kann.
Er schaute mir mit blitzenden Augen an.
So ein Mist aber auch.
Also können wir das Thema Spiegel auch schon wieder abhaken.
Jetzt ist mir allerdings wieder ein neuer Gedanke gekommen.
Ich könnte doch oberhalb des Nistkastens ein kleines Loch bohren.
Denn es ist genau das Seitenteil der Voliere.
So könnte ich nämlich von der Schleuse aus in die Volie schauen.
Oder besser, ich bring eine kleine Kamera an.
Aber die Frage ist nun was für eine.
Für das Vogelzimmer selber hab ich ja eine von Aldi, die ich allerdings nicht empfehlen kann.
Man sieht nicht genug.
Was haltet ihr von dieser Idee mit der Kamera und welche nehm ich?