Sybille
Foren-Guru
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Hallo zusammen,
ich möchte euch mal wieder auf den Horst in Vetschau aufmerksam machen.
Kurze Zusammenfassung der diesjährigen Geschehnisse:
Das Storchenpaar hatte 2 Küken. Das erste, Lenka, starb nach ca. 1 Woche an Aspergillose (wurde untersucht).
Das zweite Küken wurde an dem Tag, als das erste starb, zufällig mit einer Blindschleiche im Schnabel bei der Fütterung an den Nestrand geworfen, als der Altstorch die für die Küken zu große Schleiche entsorgen wollte.
Nach mehreren Stunden des Verweilens am kühlen Horstrand konnte die herbeigerufene Feuerwehr den kleinen Meto wieder in die Horstmitte setzen und die tote Lenka entfernen.
Letztes Wochenende (1Woche später) setzte man Hugo, ein Storchenküken aus einem Horst, dessen einer Altstorch durch ein Motorrad verletzt wurde, zu Meto ins Nest.
Meto starb am darauffolgenden Tag. Er wurde nicht aufgefunden und einige Horstbeobachter meinen, gesehen zu haben, dass Meto vom Altstorch verspeist wurde. Man vermutet, dass auch Meto eine Pilzvergiftung hatte. Auch die 2 übrigen Eier könnten infolge der Horstverpilzung (Nistmaterial) taub geblieben sein.
Letztes Jahr starben die Küken auch nachweislich an Aspergillose und es wurde daraufhin für die diesjährige Brutsaison Nistmaterial abgetragen und erneuert (aber wohl nicht grundhaft).
So und nun ist noch der kleine angenommene Hugo da, wird von den beiden Störchen versorgt, aber:
Hugo hat schwere Atemwegsprobleme. Eventuell eine Erkältung, die er aus dem anderen Horst mitbrachte.
Aber in diesem wohl sehr verpilzten Horst hat der Kleine meiner Meinung nach keine Chance... :(
Es zerreißt einem das Herz, wenn man den Kleinen so um Atem ringen hört. Aber überzeugt euch selbst, vielleicht sehe ich das alles ja viel zu schwarz... Ich hoffe es zumindest für den kleinen Hugo.
ich möchte euch mal wieder auf den Horst in Vetschau aufmerksam machen.
Kurze Zusammenfassung der diesjährigen Geschehnisse:
Das Storchenpaar hatte 2 Küken. Das erste, Lenka, starb nach ca. 1 Woche an Aspergillose (wurde untersucht).
Das zweite Küken wurde an dem Tag, als das erste starb, zufällig mit einer Blindschleiche im Schnabel bei der Fütterung an den Nestrand geworfen, als der Altstorch die für die Küken zu große Schleiche entsorgen wollte.
Nach mehreren Stunden des Verweilens am kühlen Horstrand konnte die herbeigerufene Feuerwehr den kleinen Meto wieder in die Horstmitte setzen und die tote Lenka entfernen.
Letztes Wochenende (1Woche später) setzte man Hugo, ein Storchenküken aus einem Horst, dessen einer Altstorch durch ein Motorrad verletzt wurde, zu Meto ins Nest.
Meto starb am darauffolgenden Tag. Er wurde nicht aufgefunden und einige Horstbeobachter meinen, gesehen zu haben, dass Meto vom Altstorch verspeist wurde. Man vermutet, dass auch Meto eine Pilzvergiftung hatte. Auch die 2 übrigen Eier könnten infolge der Horstverpilzung (Nistmaterial) taub geblieben sein.
Letztes Jahr starben die Küken auch nachweislich an Aspergillose und es wurde daraufhin für die diesjährige Brutsaison Nistmaterial abgetragen und erneuert (aber wohl nicht grundhaft).
So und nun ist noch der kleine angenommene Hugo da, wird von den beiden Störchen versorgt, aber:
Hugo hat schwere Atemwegsprobleme. Eventuell eine Erkältung, die er aus dem anderen Horst mitbrachte.
Aber in diesem wohl sehr verpilzten Horst hat der Kleine meiner Meinung nach keine Chance... :(
Es zerreißt einem das Herz, wenn man den Kleinen so um Atem ringen hört. Aber überzeugt euch selbst, vielleicht sehe ich das alles ja viel zu schwarz... Ich hoffe es zumindest für den kleinen Hugo.