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rolo
Neuling
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Meine Blaustirnamazonenhenne ist 24 Jahre alt. Sie ist jetzt fast 3 Jahre bei uns und ich kenne ihre Vorgeschichte nicht. Ab und zu kam es mal bei ihr vor, daß sie kurz gewürgt hat, aber nie Nahrung erbrochen. Ich habe mir nichts dabei gedacht - oder höchstens, daß sie ihren Partner füttern will, weil er daraufhin meist Fütterungsversuche gemacht hat.
Nun im Urlaub hat meine Blaustirnamazonenhenne eines abends plötzlich längere Zeit gewürgt und zwar so schlimm, daß sie hinterher ganz apathisch auf dem Käfigboden saß. Am nächsten Tag ging es ihr wieder gut und sie war munter, hat allerdings kaum gefressen. Am nächsten Tag war es dann noch schlimmer mit dem Würgen. Ich dachte sie stirbt.
Ich habe überlegt, ob sie irgendetwas gefressen haben könnte, weiß aber nicht was. Oder habe an Kropfkrankheiten gedacht. Aber die TÄ hat erstaunlicherweise direkt auf die Leber getipt nach meiner Beschreibung. Ihre Erklärung: Lebererkrankungen ziehen solche Probleme nach sich, weil nicht richtig verdaut werden kann. Ihre Vermutung hat sich dann auch bestätigt. Sie hat sich die Schleimhäute angesehen - kein Befund, sie geröngt - kein Befund, die Blutprobe ergab tatsächlich schlechte Leberwerte. Die Leber ist aber lt. TÄ nicht vergrößert.
2 Tage lang hat meine Henne nur etwas Obst und gequollenes Getreide angerührt und war etwas lurig, das Würgen war aber plötzlich wieder vorbei. Momentan ist sie wieder fit bzw. nicht erkennbar krank. Sie fliegt, schreit, frißt. Kein Würgen seitdem.
Die TÄ hat Hepeel verordnet, täglich 1 Tbl., 20 Tage lang. Dann erneute Blutprobe.
Ich habe aber irgendwie immer noch leichte Zweifel, daß die Lebererkrankung die Ursache für einen so schlimmen Würgeanfall sein konnte, der nach 2 Tagen von selber wieder aufgehört hat.
Wenn es auch gut ist, daß die Lebererkrankung entdeckt wurde und behandelt werden kann.
Die TÄ ist zwar papageienkundig und ich habe Vertrauen zu ihr, aber vielleicht habt Ihr noch Tips, worauf ich in achten sollte, um restliche Zweifel auszuschließen. Kann es noch andere Ursachen für das schlimme Würgen geben?
Nun im Urlaub hat meine Blaustirnamazonenhenne eines abends plötzlich längere Zeit gewürgt und zwar so schlimm, daß sie hinterher ganz apathisch auf dem Käfigboden saß. Am nächsten Tag ging es ihr wieder gut und sie war munter, hat allerdings kaum gefressen. Am nächsten Tag war es dann noch schlimmer mit dem Würgen. Ich dachte sie stirbt.
Ich habe überlegt, ob sie irgendetwas gefressen haben könnte, weiß aber nicht was. Oder habe an Kropfkrankheiten gedacht. Aber die TÄ hat erstaunlicherweise direkt auf die Leber getipt nach meiner Beschreibung. Ihre Erklärung: Lebererkrankungen ziehen solche Probleme nach sich, weil nicht richtig verdaut werden kann. Ihre Vermutung hat sich dann auch bestätigt. Sie hat sich die Schleimhäute angesehen - kein Befund, sie geröngt - kein Befund, die Blutprobe ergab tatsächlich schlechte Leberwerte. Die Leber ist aber lt. TÄ nicht vergrößert.
2 Tage lang hat meine Henne nur etwas Obst und gequollenes Getreide angerührt und war etwas lurig, das Würgen war aber plötzlich wieder vorbei. Momentan ist sie wieder fit bzw. nicht erkennbar krank. Sie fliegt, schreit, frißt. Kein Würgen seitdem.
Die TÄ hat Hepeel verordnet, täglich 1 Tbl., 20 Tage lang. Dann erneute Blutprobe.
Ich habe aber irgendwie immer noch leichte Zweifel, daß die Lebererkrankung die Ursache für einen so schlimmen Würgeanfall sein konnte, der nach 2 Tagen von selber wieder aufgehört hat.
Wenn es auch gut ist, daß die Lebererkrankung entdeckt wurde und behandelt werden kann.
Die TÄ ist zwar papageienkundig und ich habe Vertrauen zu ihr, aber vielleicht habt Ihr noch Tips, worauf ich in achten sollte, um restliche Zweifel auszuschließen. Kann es noch andere Ursachen für das schlimme Würgen geben?