Hugo's
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OT: Die Handaufzucht ab Ei ist bei vielen Rosakakaduzüchtern üblich. Dieser Züchter hält ausschließlich Rosas und vergesellschaftet die HA dann in "Kindergärten". Bei ihm wird kein Küken ohne Kontakt zum Artgenossen aufgezogen, womit zu mindestens das Thema Prägung schon einmal keine Frage mehr ist. Rosas verwildern auch schnell wieder, wenn sie in eine Gruppe kommen. Aber ebenso schnell werden sie später wieder zahm.
Es gibt Züchter, die mit verschiedenen Arten züchten und dann gerne auch mal einzelne Küken in artfremd Gesellschaft aufziehen. Solch ein Ergebnis, einen stummen Kakadu habe ich hier sitzen. Dann wird es problematisch.
Ich gehe mit Papugi völlig konform und finde eine Aufzucht ab Ei auch nicht wirklich ideal, abgesehen von Notfallaufzuchten. Schon alleine wegen der Fütterung, schließe ich mich Papugi an, die Kopie ist niemals so gut wie das Original. Und aus eigener Zuchterfahrung weiß ich, die besten Ergebnisse erzielt man mit einer möglichst natürlichen Aufzucht, wo den Elterntieren das möglichst beste Futter und die möglichst besten Bedingungen geboten werden.
Vorteil bei einem so großen Züchter wie Sedlmeyr ist, dass man dort gleich ein blutsfremdes Paar aus dem Kindergarten zusammenstellen kann. Ideale Voraussetzungen für die spätere Haltung. Er kennt mit Sicherheit seine Vögel und kann sagen, welche schon gerne zusammen sitzen, sich also sympathisch sind, wenn man das so ausdrücken kann.
Für Sarah spielt diese Zucht sicher keine Relevanz, da sie zu weit entfernt ist. Idealer wäre ein Züchter im Norden, noch idealer wäre ein Züchter, bei dem die Verpaarung stattfinden könnte. Aber solche findet man selten, was verständlich ist. Kaum ein Züchter möchte einen fremden Vogel, auch nicht für begrenzte Zeit in den eigenen Bestand setzen, alleine wegen der Gefahr von Einschleppung von Keimen und Viren.
Vielleicht können wir gemeinsam die Augen aufhalten und wenn wir irgendwo eine Henne passenden Alters finden, Sarah informieren? Ich habe mich mal umgesehen. Vor ein paar Wochen gab es noch einige Angebote, doch inzwischen sind es wieder weniger geworden. Verständlich, die ersten Bruten aus 2012 warten schon in den Startlöchern.
Was ich bei dem Züchter sehr interessant fand waren die diversen Farbschläge, die er züchtet. Man sieht sie nicht oft.
Es gibt Züchter, die mit verschiedenen Arten züchten und dann gerne auch mal einzelne Küken in artfremd Gesellschaft aufziehen. Solch ein Ergebnis, einen stummen Kakadu habe ich hier sitzen. Dann wird es problematisch.
Ich gehe mit Papugi völlig konform und finde eine Aufzucht ab Ei auch nicht wirklich ideal, abgesehen von Notfallaufzuchten. Schon alleine wegen der Fütterung, schließe ich mich Papugi an, die Kopie ist niemals so gut wie das Original. Und aus eigener Zuchterfahrung weiß ich, die besten Ergebnisse erzielt man mit einer möglichst natürlichen Aufzucht, wo den Elterntieren das möglichst beste Futter und die möglichst besten Bedingungen geboten werden.
Vorteil bei einem so großen Züchter wie Sedlmeyr ist, dass man dort gleich ein blutsfremdes Paar aus dem Kindergarten zusammenstellen kann. Ideale Voraussetzungen für die spätere Haltung. Er kennt mit Sicherheit seine Vögel und kann sagen, welche schon gerne zusammen sitzen, sich also sympathisch sind, wenn man das so ausdrücken kann.
Für Sarah spielt diese Zucht sicher keine Relevanz, da sie zu weit entfernt ist. Idealer wäre ein Züchter im Norden, noch idealer wäre ein Züchter, bei dem die Verpaarung stattfinden könnte. Aber solche findet man selten, was verständlich ist. Kaum ein Züchter möchte einen fremden Vogel, auch nicht für begrenzte Zeit in den eigenen Bestand setzen, alleine wegen der Gefahr von Einschleppung von Keimen und Viren.
Vielleicht können wir gemeinsam die Augen aufhalten und wenn wir irgendwo eine Henne passenden Alters finden, Sarah informieren? Ich habe mich mal umgesehen. Vor ein paar Wochen gab es noch einige Angebote, doch inzwischen sind es wieder weniger geworden. Verständlich, die ersten Bruten aus 2012 warten schon in den Startlöchern.
Was ich bei dem Züchter sehr interessant fand waren die diversen Farbschläge, die er züchtet. Man sieht sie nicht oft.