Gertrud
Gertrud
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hallo wessellouw,
das besagte buch über agaporniden ist 1995 erschienen und heißt ,"die agapornisarten und ihre mutationen". es ist meiner meinung nach ein gutes buch und beschreibt sehr gut und auch für den interessierten laien verständlich ddas grundwissen der verebungslehre. in dem abschnitt über hybriden heißt es ,zitat: bisher hatte man immer angenommen ,dass solche artenmischlinge unfruchtbar sind und sich damit nicht negativ auf unsere bestände auswirken können. doch es hat sich gezeigt dass die verwandschaft zwischen den einzelnen arten erstaunlich nahe ist. so haben hybriden aus rosenköpfchen und schwarzköpfchen bereits in zweiter und dritter generation junge gezogen,wenngleich sich solcher nachwuchs in den uns bekannten fällen erst einstellte,als die elterntiere zumindest drei jahre alt waren. zitat ende.
zu den autoren : gottlieb gaiser ,dr. phil. (1953) langjährige erfahrung in der haltung und aufzucht aller agapornisarten
bodo ochs (1943) autor zahlreicher artikel in fachzeitschriften ,ein pionier der agapornidenzucht in deutschland.
wegen dem festen paar und so. auch ich und ich sprech jetzt nur für mich hab das schon verschiedentlich beobachten oder miterleben können ,dass die agas net soooo fürchterlich treu sind und so seitensprünge eben durchaus drinn sind -von dem her. ich denke au net,dass da immer die zwangsverpaarung und das zusammenferchen wie digge schrieb dann da der grund sein sollte.
viele grüße
gertrud
das besagte buch über agaporniden ist 1995 erschienen und heißt ,"die agapornisarten und ihre mutationen". es ist meiner meinung nach ein gutes buch und beschreibt sehr gut und auch für den interessierten laien verständlich ddas grundwissen der verebungslehre. in dem abschnitt über hybriden heißt es ,zitat: bisher hatte man immer angenommen ,dass solche artenmischlinge unfruchtbar sind und sich damit nicht negativ auf unsere bestände auswirken können. doch es hat sich gezeigt dass die verwandschaft zwischen den einzelnen arten erstaunlich nahe ist. so haben hybriden aus rosenköpfchen und schwarzköpfchen bereits in zweiter und dritter generation junge gezogen,wenngleich sich solcher nachwuchs in den uns bekannten fällen erst einstellte,als die elterntiere zumindest drei jahre alt waren. zitat ende.
zu den autoren : gottlieb gaiser ,dr. phil. (1953) langjährige erfahrung in der haltung und aufzucht aller agapornisarten
bodo ochs (1943) autor zahlreicher artikel in fachzeitschriften ,ein pionier der agapornidenzucht in deutschland.
wegen dem festen paar und so. auch ich und ich sprech jetzt nur für mich hab das schon verschiedentlich beobachten oder miterleben können ,dass die agas net soooo fürchterlich treu sind und so seitensprünge eben durchaus drinn sind -von dem her. ich denke au net,dass da immer die zwangsverpaarung und das zusammenferchen wie digge schrieb dann da der grund sein sollte.
viele grüße
gertrud