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lettchen
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Hallo,
seit gestern Mittag sind wir stolze Besitzer von zwei Wellensittich-Männchen (Manni und Sid). Der eine ist 3 Monate und der andere 2 Monate alt. Die beiden sind absolut süß, aber noch total verunsichert.
Klar, ihnen fehlt die große Voli mit den anderen Jungvögeln und hier ist alles so neu. Manni ist trotzdem ganz neugierig. Er beobachtet alles genau und hat gestern schonmal den Ausgang vom Käfig gesucht. Ich glaube, ihn müssen wir bald fliegen lassen.
Aber den Rest des Tages saßen sie auf ihrer Stange ohne sich groß zu bewegen. Bei Manni wissen wir auch, dass er frisst und trinkt. Sid haben wir noch nicht dabei beobachtet. Aber wir hoffen, dass er es auch tut.
Gegenseitig angestänkert haben sie sich auch und "reden" können sie auch ... das haben sie schon eindrucksvoll bewiesen.
Die Nacht scheinen sie besser verbracht zu haben als ich ... den ich hatte ständig Angst, dass irgendwas passiert
Ich bin auch oft am Käfig und rede mit ihnen. Sie schauen dann, aber versuchen sich möglichst nicht zu bewegen. Aber wir können ohne Probleme im Raum rumlaufen, ohne dass sie hochschrecken.
Ich fange jetzt an, meine Hand immer mal an die Käfigtür zu legen und ruhig mit ihnen zu reden. Vielleicht hilft das ja schon die Angst ein bisschen zu nehmen, wenn ich in den Käfig rein muss? Sie bleiben jedenfalls ruhig sitzen - und Manni beobachtet ganz genau meine Finger
Aber jetzt noch ein paar kleine Fragen aus Unsicherheit:
Der Züchter meinte, dass sich Männchen oft auch nicht verstehen. Ich habe aber auf jeder Seite gelesen, dass es bei zwei Männern eigentlich kaum Probleme gibt. Die beiden haben sich gerstern zwar ein bissel angegiftet, sitzen aber die ganze Zeit mit einem Abstand von so 6-7 cm auf ihrem Ast und sind ruhig. Also ich denke, die werden sich schon noch "näher kommen", oder?
Die beiden klappern oft mit ihren Schnäbeln - gestern als sie neu bei uns waren, ganz extrem. Könnt ihr mir sagen was das heißt? Ich hab auf Angst geschlossen, weil sie es heute nicht mehr so oft tun. Nur manchmal, wenn man etwas zu nah an den Käfig kommt.
Und jetzt noch eine letzte Frage: Das Futter habe ich gerstern rein. Es steht in einer Schale auf dem Boden und ist nicht schmutzig. Ein paar Hülsen sind genkackt. Soll ich es heute unbedingt gegen neues austauschen, oder den beiden noch einen Tag Ruhe vor meiner Hand geben? Das Wasser kann ich von außen tauschen... wobei ich da auf meinen Freund warten muss, denn Manni hat gestern schon versucht durch die Klappe zu entkommen
So, das wars erstmal, aber ich denke, dass noch einige Fragen auftauchen werden.
Ich schau jetzt erstmal, dass ich so viel wie möglich mit den beiden rede, um sie ein bissel einzugewöhnen.
Liebe Grüße,
Arlett und Flo
seit gestern Mittag sind wir stolze Besitzer von zwei Wellensittich-Männchen (Manni und Sid). Der eine ist 3 Monate und der andere 2 Monate alt. Die beiden sind absolut süß, aber noch total verunsichert.
Klar, ihnen fehlt die große Voli mit den anderen Jungvögeln und hier ist alles so neu. Manni ist trotzdem ganz neugierig. Er beobachtet alles genau und hat gestern schonmal den Ausgang vom Käfig gesucht. Ich glaube, ihn müssen wir bald fliegen lassen.
Aber den Rest des Tages saßen sie auf ihrer Stange ohne sich groß zu bewegen. Bei Manni wissen wir auch, dass er frisst und trinkt. Sid haben wir noch nicht dabei beobachtet. Aber wir hoffen, dass er es auch tut.
Gegenseitig angestänkert haben sie sich auch und "reden" können sie auch ... das haben sie schon eindrucksvoll bewiesen.
Die Nacht scheinen sie besser verbracht zu haben als ich ... den ich hatte ständig Angst, dass irgendwas passiert
Ich bin auch oft am Käfig und rede mit ihnen. Sie schauen dann, aber versuchen sich möglichst nicht zu bewegen. Aber wir können ohne Probleme im Raum rumlaufen, ohne dass sie hochschrecken.
Ich fange jetzt an, meine Hand immer mal an die Käfigtür zu legen und ruhig mit ihnen zu reden. Vielleicht hilft das ja schon die Angst ein bisschen zu nehmen, wenn ich in den Käfig rein muss? Sie bleiben jedenfalls ruhig sitzen - und Manni beobachtet ganz genau meine Finger
Aber jetzt noch ein paar kleine Fragen aus Unsicherheit:
Der Züchter meinte, dass sich Männchen oft auch nicht verstehen. Ich habe aber auf jeder Seite gelesen, dass es bei zwei Männern eigentlich kaum Probleme gibt. Die beiden haben sich gerstern zwar ein bissel angegiftet, sitzen aber die ganze Zeit mit einem Abstand von so 6-7 cm auf ihrem Ast und sind ruhig. Also ich denke, die werden sich schon noch "näher kommen", oder?
Die beiden klappern oft mit ihren Schnäbeln - gestern als sie neu bei uns waren, ganz extrem. Könnt ihr mir sagen was das heißt? Ich hab auf Angst geschlossen, weil sie es heute nicht mehr so oft tun. Nur manchmal, wenn man etwas zu nah an den Käfig kommt.
Und jetzt noch eine letzte Frage: Das Futter habe ich gerstern rein. Es steht in einer Schale auf dem Boden und ist nicht schmutzig. Ein paar Hülsen sind genkackt. Soll ich es heute unbedingt gegen neues austauschen, oder den beiden noch einen Tag Ruhe vor meiner Hand geben? Das Wasser kann ich von außen tauschen... wobei ich da auf meinen Freund warten muss, denn Manni hat gestern schon versucht durch die Klappe zu entkommen
So, das wars erstmal, aber ich denke, dass noch einige Fragen auftauchen werden.
Ich schau jetzt erstmal, dass ich so viel wie möglich mit den beiden rede, um sie ein bissel einzugewöhnen.
Liebe Grüße,
Arlett und Flo