Pucki
Bea
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Hallo liebe Leute mit Graupapas!
Ich gehöre eigentlich zu den Arabesitzern und e unsere Vogelplanung war mit unseren zwei Gelbbrustaras auch abgeschlossen.Doch im Leben kommt es öfters anders als man denkt.
Wir hatten im Oktober bei unserem Arazüchter eine kleine Graupidame kennen gelernt.Sie wurde nicht mehr von den Eltern gefüttert,fraß aber auch noch nicht selber und so hatte er sie in einen seperaten Käfig gesetzt.Eine süße Maus...aber wem sag ich das,ihr habt den Graupivirus ja schon!
Die Kleine was vorbestellt für eine Dame aus Köln.Als wir 14 Tage später mal wieder da waren hatte die Kleine ein dickes Gelenk und setzte den Fuß so komisch.Ich habe den Züchter darauf hingewiesen und er wollte es sich ansehen.
Am letzten Samstag waren wir mal wieder bei ihm um ihm von unserer glücklichen Verpaarung der Aras zu erzählen und was sehe ich da?
Die kleine Graupapadame ist immer noch da und das Füßchen total verdreht.
Die Dame aus Köln wollte sie nicht mehr mit "diesem" Fuß.
Beim Doktor war er nicht mit ihr."Kann man ja nichts machen und zur Zucht taugt sie ja noch."
Was soll ich euch sagen?Diese schwarzen Knopfaugen und die Aussicht eine "Legehenne" zu werden,wobei ich im Hinterstübchen immer bedenke das der Züchter schon 80 Jahre als ist und vielleicht die Geschlechtsreife von ihr nicht mehr erlebt.Und dann?Wenn die Zucht aufgelöst wird ,wer nimmt dann einen Vogel mit Krüppelfuß?
Also haben wir sie ihm abgeschwatzt.Und heute ist sie eingezogen und nun gehen wir erst einmal zum Röntgen um zu sehen was da denn nun eigentlich verletzt worden ist obwohl ich denke das man nach fast drei Monaten nichts mehr machen kann.
Das war unsere Vorstellungsgeschichte.Hier noch die ersten Bilder und ich denke wir lesen nun öfter voneinander denn dieser "winzige" Vogel ist sicher anders als meine Aras und da werde ich noch die eine oder andere Frage an euch haben.
Lieben Gruß,BEA
Ich gehöre eigentlich zu den Arabesitzern und e unsere Vogelplanung war mit unseren zwei Gelbbrustaras auch abgeschlossen.Doch im Leben kommt es öfters anders als man denkt.
Wir hatten im Oktober bei unserem Arazüchter eine kleine Graupidame kennen gelernt.Sie wurde nicht mehr von den Eltern gefüttert,fraß aber auch noch nicht selber und so hatte er sie in einen seperaten Käfig gesetzt.Eine süße Maus...aber wem sag ich das,ihr habt den Graupivirus ja schon!
Die Kleine was vorbestellt für eine Dame aus Köln.Als wir 14 Tage später mal wieder da waren hatte die Kleine ein dickes Gelenk und setzte den Fuß so komisch.Ich habe den Züchter darauf hingewiesen und er wollte es sich ansehen.
Am letzten Samstag waren wir mal wieder bei ihm um ihm von unserer glücklichen Verpaarung der Aras zu erzählen und was sehe ich da?
Die kleine Graupapadame ist immer noch da und das Füßchen total verdreht.
Die Dame aus Köln wollte sie nicht mehr mit "diesem" Fuß.
Beim Doktor war er nicht mit ihr."Kann man ja nichts machen und zur Zucht taugt sie ja noch."
Was soll ich euch sagen?Diese schwarzen Knopfaugen und die Aussicht eine "Legehenne" zu werden,wobei ich im Hinterstübchen immer bedenke das der Züchter schon 80 Jahre als ist und vielleicht die Geschlechtsreife von ihr nicht mehr erlebt.Und dann?Wenn die Zucht aufgelöst wird ,wer nimmt dann einen Vogel mit Krüppelfuß?
Also haben wir sie ihm abgeschwatzt.Und heute ist sie eingezogen und nun gehen wir erst einmal zum Röntgen um zu sehen was da denn nun eigentlich verletzt worden ist obwohl ich denke das man nach fast drei Monaten nichts mehr machen kann.
Das war unsere Vorstellungsgeschichte.Hier noch die ersten Bilder und ich denke wir lesen nun öfter voneinander denn dieser "winzige" Vogel ist sicher anders als meine Aras und da werde ich noch die eine oder andere Frage an euch haben.
Lieben Gruß,BEA