karinlissy
keine Züchterin
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Für mich sind taubenfreundin3 und Fundevogel die gleiche Person, die hier rumtrollen.
ja, der Gedanke kam mir auch schon.
Mit solchen Leuten lohnt es sich nicht zu diskutieren.
LG
Karin
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Für mich sind taubenfreundin3 und Fundevogel die gleiche Person, die hier rumtrollen.
Sry... aber das fand ich jetzt hier auch unpassend.
Gibt es auch die Möglichkeit....
....nicht im SMS-Deutsch zu schreiben ???
soweit ich das übersehe, habe ich die einzig ausführlichen Antworten zur Balkonfrage geliefert. Darauf geht nun keiner ein - komisch!
Ja, offene Voliere. Die Wildtauben fliegen aus; die Stadttauben gelegentlich auch, aber sie kommen alle wieder. Soviel zum Thema, was sie wollen, und nicht, was Du glaubst, das sie zu wollen haben:Wildtauben? Voliere??? Ahso.
Auch die Stadttauben können jederzeit „gehen“. Wäre mir viel lieber. Tun sie aber nicht. Siedle sie in einem Schlag an – und sie bleiben. Alle, ausnahmslos, bis zur innerartlichen Verdrängung aufgrund zu hoher Anzahl. Das gleiche Schwarmverhalten zeigen sie auch auf der Strasse – für jeden mit Sehkraft ersichtlich - nur ohne betreuten Schlag, der ihnen viel mehr entgegen käme als verdreckte Nester unter U-Bahngleisen und picken vor Imbissbuden bis in die Dunkelheit. Warum bestreitest Du das ?Der Begriff der "artgerechten Haltung" sagt nämlich nichts über die Art. Und alles über den Menschen, der sich vorstellt wie die "Art" sich fühlt oder gehalten werden möchte (nämlich gar nicht!).
Ja, aber auch ein verwildertes Haustier bleibt – aufgrund seiner Zuchteigenschaften – ein Haustier. Jedes Wildtier bleibt, egal wie sehr an Menschen gewöhnt, ein Wildtier. Das definiert man sich aus Bequemlichkeit zwar gerne anders zurecht (Beispiel Sittiche oder Papageien, die keine über Jahrhunderte domestizierte Arten sind), ändert aber nichts an den Unterschieden, die man im Verhalten spätestens der geschlechtsreifen Tiere beobachten kann.Jedes sogenannte Haustier war mal keins. Ich nehme an, da gehen wir konform.
Unbenommen, bis auf eine Kleinigkeit, die Du dabei außer Acht läßt: der Mensch kann sich nicht 'raushalten, ganz einfach deshalb, weil er die Wahl hat. Du bist, also machst Du. Du kannst nichts tun, bewusst oder ohne darüber groß nachzudenken. Du kannst handeln, was ebenso zu erwünschten oder unerwünschten Ergebnissen führt. So oder so „spielst Du Gott“. Wir holen Hunde und Katzen von der Strasse, weil wir schon in Ländern wie Rumänien, Spanien oder Griechenland sehen, wo es hinführt, wenn man sie alle dort lässt. Nur um Haustauben kümmern sich die Kommunen nicht, egal wie sichtlich schlecht es vielen geht. Wirklich, ein sehr merkwürdiges „Natur“verständnis. Mir ist übrigens kein Tier zu viel, mit dem ich meine Umgebung teilen muß - wenn es gesund ist und nicht leidet.Und dass Kontroll-Massnahmen mitnichten KEIN, sondern EIN Eingriff in die Natur sind. Siehe Begriff. Kontrolle=Eingriff. Und das war der Ausgangsgedanke.
Du hast den Bogen vom Tier zum Menschen gespannt, nicht ich, mit „wo kann das hinführen“, Zwangssterilisation und Implantation toter Embryonen. Deshalb habe ich Dich aufgefordert zu überlegen, welche logischen Konsequenzen Deine Argumentation - auf den Menschen übertragen - zwangsläufig nach sich zieht. Ist wohl nicht ganz angekommen.Achso. Die Menschen in Afrika leiden also wegen der Tauben?
ja, der Gedanke kam mir auch schon.
Mit solchen Leuten lohnt es sich nicht zu diskutieren.
LG
Karin
Taubenfreundin hat entschieden, die Tauben brüten zu lassen, ohne zu reinigen. Inzwischen merkte sie selbst, daß nichts tun (alles der „Natur’ überlassen) problematisch ist.
Es war allein Deine Entscheidung, den Tauben gegenüber Deiner Balkonnutzung Vorrang zu gewähren. Mit dem unerwünschten Ergebnis späterer Verschmutzung. Nichts anderes habe ich versucht zu erläutern; egal, ob man etwas tut oder läßt, hat es gewollte oder ungewollte Konsequenzen. Der eine zieht die Grenze bei einem bestimmten Verschmutzungsgrad nur unmittelbar vor der eigenen Tür, ein andere aufgrund langjähriger Erfahrung bereits vor der Entstehung von Nachwuchs.Diese Entwicklung vom Ei bis zur fertigen Taube mitzuerleben, war zwar sehr spannend für mich und machte mir auch große Freude, war und ist aber auch mit großen Einschränkungen verbunden. Mein Balkon ist sehr klein und ich konnte ihn nicht mehr benutzen, seit die beiden Tauben ihn damals eroberten.
"Bisher hat er taubenfreundin3 noch keinen Lösungsvorschlag für ihr Problem gegeben"
Stimmt. Und deshalb werde ich das jetzt tun:
Liebe Taubenfreundin! Säubere den Balkon ruhig, solange die Kids noch unter deinem Schrank sitzen und bevor sie flügge zu werden beginnen. Das wäre der schlechteste Zeitpunkt. Es jetzt zu tun - wenn sie noch nicht vorkommen - ist besser für dein Gemüt und die Staatsgesundheit und wird die Elterntiere letztlich nicht vom Nest abhalten, wenn du zügig und ruhig vorgehst.l
Meine Entscheidung war nicht ganz freiwillig. Denn als ich eines Nachmittags nach Hause kam, war das Ästcheneinfliegen schon in vollem Gang und ich brauchte eine Weile, bis ich realisierte, was da gerade auf meinem Balkon abging. Ich brachte es dann nicht mehr übers Herz, das Unternehmen zu beenden. Es war ja auch höchste Zeit, denn zwei Tage später begannen sie schon zu brüten. Sie haben mich ganz einfach kalt erwischt.Hallo Sabine, bezogen habe ich mich auf dies:
Es war allein Deine Entscheidung, den Tauben gegenüber Deiner Balkonnutzung Vorrang zu gewähren.
Was bedeutet "Hudern"? Dieses Wort kenne ich nicht.
Gibt es auch die Möglichkeit....
....nicht im SMS-Deutsch zu schreiben ???
Das Wort heißt sorry(!!!)
Michael
das bedeutet, dass die alttiere ihre küken wärmen und vor dem kalten wetter, regen, schnee, wind, beschützen.
Sage ich doch: Deine Entscheidung, warum auch immer.Ich brachte es dann nicht mehr übers Herz, das Unternehmen zu beenden. Es war ja auch höchste Zeit, denn zwei Tage später begannen sie schon zu brüten.
Das, was auch passiert wäre, wenn Du "das Unternehmen" schon beim ersten Versuch beendet hättest: sie fliegen ein paar Mal irritiert an und verstehen die Welt nicht, dann suchen sie sich einen neuen Brutplatz.Was würde mit diesen beiden Elterntauben passieren, wenn ich gleich nach dem Ausfliegen der Jungvögel die "Einfahrt" unter den Schrank mit einem Brett versperre?
Der Umstand, daß sie überhaupt in dieser Jahreszeit brüten, ist wiederum eine angezüchtete Haustiereigenschaft. Macht hier keine einzige Wildvogelart. Solange ein Altvogel nicht mehrere Stunden ausbleibt und der andere Futter findet, überleben die Taubenküken....wie lange sie in diesen eisigen Wetter überleben können?
Solange ein Altvogel nicht mehrere Stunden ausbleibt und der andere Futter findet, überleben die Taubenküken.
Für den Fall, daß ich irgendwann doch die Möglichkeit der Reinigung habe, könntet Ihr mir vielleicht sagen, womit ich den Balkon am besten reinige? Genügt da ein kräftiger Schrubber und einfacher Haushaltsreiniger? Der Boden besteht aus einfachem Beton.
Hallo Taubenfreundin,
zum reinigen: erst den Dreck abspachteln und zusammenkehren (falls es geht bitte nicht einatmen den Staub), danach mit dem Dampfreiniger ran = porentief reine Balkonfliesen
Wenn diese Eigenschaft angezüchtet ist, dann könnte man sie doch auch wieder wegzüchten. Oder passiert das vielleicht schon irgendwo?Der Umstand, daß sie überhaupt in dieser Jahreszeit brüten, ist wiederum eine angezüchtete Haustiereigenschaft. Macht hier keine einzige Wildvogelart. Solange ein Altvogel nicht mehrere Stunden ausbleibt und der andere Futter findet, überleben die Taubenküken.