R
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion erfordert derzeit den Zugriff auf die Seite über den integrierten Safari-Browser.
Yoshi schrieb:...Wie lange dauert es denn ungefähr, bis man eine deutliche Verbesserung sieht, bzw. die Schwungfedern nachgewachsen sind?
Tja, scheinbar sind (noch so nette) Menschen für die Geier doch 'psychisch' weniger wichtig als (wenn auch streitlustig bissige) Artgenossen. Die Erfahrung haben wir auch schon gemacht - ein noch so fürsorglicher Mensch kann einen Grauen nicht ersetzen. Unser Rocco kam vor gut einem Jahr zu einem anderen Grauen, der sich auch kahl gerupft und blutig gebissen hatte. Scheinbar ein hoffnungsloser Fall :-( Aber: nach ein paar Monaten Gesellschaft mit Rocco hat der andere damit aufgehört... und heute sieht er aus 'wie gemalt', perfektes Gefieder, keinerlei Selbstverstümmelung mehr. Obwohl die beiden kein 'Paar' sind, sondern sich dauernd kabbeln ;-)Rappy schrieb:Rupfen tut er nicht mehr, seit er einen Partner hat! Er war vorher zwar dauernd in unserer Gesellschaft und es fehlte ihm an nix, dennoch ist es anscheinend wirklich wichtig für die Papageien! Seit er seinen "Streit-Partner" ( ) hat, hat er sich keine einzige Feder mehr ausgerupft und so sah er vorher aus, blutig gerupft und frisch in neuer Gesellschaft:
Hauptsache, es klappt. Ich hab's inzwischen aufgegeben zu ergründen, was diese störrischen Geier umtreibt. Da rupft sich einer, der doch offensichtlich 'alles hat' - und da hört er mit dem Rupfen auf, wenn er einen Artgenossen bekommt, mit der sich 'wie Hund und Katze' verträgt... Die Viecher werden schon wissen, warum. Als Mensch kann man da IMHO nicht viel mehr tun als 'rumprobieren und ihnen möglichst freie Wahl lassen. Verstehen muss man sowas als Mensch nicht - man kann sich nur freuen, wenn's gut geht ;-)Rappy schrieb:Ja, das tut er Stefan und danke für das Lob! Ich muss ehrlich zugeben, dass ich damals den zweiten Grauen nur aus purer Verzeiflung mitgenommen habe, mit nicht der Spur einer Hoffnung, dass sich an der Situation irgendwas ändert!