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ole olesson
Foren-Guru
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Hi
Kann man eigentlich in die restlos abgefressene "Minivogelwiese" (Keimfutter für Kanarien auf Blumenerde) einfach neues Keimfutter darüberstreuen und das ganze wieder auf die Fensterbank zurückstellen?
Natürlich vorausgesetzt, die Erde ist nicht durch Schimmel oder Kot verschmutzt.
Ich kaufe jede Woche einen Sack Blumenerde, habe keinen Garten, muss also die Reste ebenso im Hausmüll entsorgen, wie den ebenfalls reichlich anfallenden Vogelsand.
Da ich auch "unleidliche Nachbarschaft" habe (die alte Dame ist sogar freiwillig aus der Wohnung unter mir in den ersten Stock gezogen, weil sie das "Geplärre" meines Hahnes Fritz nicht mehr aushalten wollte), ist der Ärger zur Zeit vorprogrammiert, weil die das Zeugs endlos an die Jungen verfüttern.
Auch habe ich schon zwei Etagen tiefer die Flurfensterbänke besetzt und komme mit der Nachzucht der Vogelwiese im Augenblick nicht hinterher.
Eine "Neuausaat in alter Erde" (wenn ja, wie oft) würde also nicht nur Geld und Abfallmenge einsparen, sondern auch einen schnelleren "Umsatz" der Töpfe bedeuten.
Bis ich mich nämlich sonst dazu aufraffen kann, die Blumenerde vom Boden zu holen, die Spüle dreckig und nachher wieder sauber zu machen, vergehen manchmal ein, zwei Tage. Da die Lichtverhältnisse auf den Fensterbänken im Flur auch anders sind und das Wetter normalerweise ständig wechselt, habe ich mal zuviel, meist aber zu wenig von der "Wiese" (die Hälfte darf ich auch oft wegwerfen, weil Schimmel drin ist), die übrigens auch meine Exoten und die Wellis zum Fressen gern haben, obwohl sie das nicht sollen!
Ich hab´s ihnen extra verboten!
Kann man eigentlich in die restlos abgefressene "Minivogelwiese" (Keimfutter für Kanarien auf Blumenerde) einfach neues Keimfutter darüberstreuen und das ganze wieder auf die Fensterbank zurückstellen?
Natürlich vorausgesetzt, die Erde ist nicht durch Schimmel oder Kot verschmutzt.
Ich kaufe jede Woche einen Sack Blumenerde, habe keinen Garten, muss also die Reste ebenso im Hausmüll entsorgen, wie den ebenfalls reichlich anfallenden Vogelsand.
Da ich auch "unleidliche Nachbarschaft" habe (die alte Dame ist sogar freiwillig aus der Wohnung unter mir in den ersten Stock gezogen, weil sie das "Geplärre" meines Hahnes Fritz nicht mehr aushalten wollte), ist der Ärger zur Zeit vorprogrammiert, weil die das Zeugs endlos an die Jungen verfüttern.
Auch habe ich schon zwei Etagen tiefer die Flurfensterbänke besetzt und komme mit der Nachzucht der Vogelwiese im Augenblick nicht hinterher.
Eine "Neuausaat in alter Erde" (wenn ja, wie oft) würde also nicht nur Geld und Abfallmenge einsparen, sondern auch einen schnelleren "Umsatz" der Töpfe bedeuten.
Bis ich mich nämlich sonst dazu aufraffen kann, die Blumenerde vom Boden zu holen, die Spüle dreckig und nachher wieder sauber zu machen, vergehen manchmal ein, zwei Tage. Da die Lichtverhältnisse auf den Fensterbänken im Flur auch anders sind und das Wetter normalerweise ständig wechselt, habe ich mal zuviel, meist aber zu wenig von der "Wiese" (die Hälfte darf ich auch oft wegwerfen, weil Schimmel drin ist), die übrigens auch meine Exoten und die Wellis zum Fressen gern haben, obwohl sie das nicht sollen!
Ich hab´s ihnen extra verboten!
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