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tucany
Neuling
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Dankeschön Astrid;-)
Für morgen habe ich nun schon die Lösung, dass einfach meine Mama zum Vogelhüten kommt. Mit der langen Pinzette muss sie ihn zum Füttern auch nicht herausnehmen, was wir in Zukunft auch vermeiden werden.
Momentan besteht sein Speiseplan aus Mehlwürmern, Insekten, die wir fangen und die kleinsten Minilarven (eingeweicht) aus dem Päppelfutter.
Nach 3 Rationen macht er meistens eine Pause, nach nochmal so viel fallen im die Augen zu. So ist auch dieses Bild entstanden.
http://farm6.static.flickr.com/5129/5730651234_755a9fd61b.jpg
Sonst ist er sehr quirlig, stollsitzen ist nicht sein Ding.
Er putzt sich selbst sein Gefieder, habe ich heute zweimal beobachten. Das Wollnest mache ich sauber, da sind nämlich noch Kokosfasern und ein Stück Küchenrolle zum Tauschen drinnen.
Mittlerweile nehme ich ihn zum Füttern aber nicht mehr aus dem Käfig, die lange Pinzette kann prima durch die Stäbe hindurch.
Eigentlich habe ich schon vor in wieder auszuwildern. Mein Schwiegervater hat zwar große Außenvoliéren, aber er wäre dort alleine, was seine Art anbelangt, er braucht doch zumindest einen zweiten.
Unser Goldbrüstchenhahn und die Grauastrildhenne, haben bei uns beide, altersbedingt, ihre Partner verloren. Die zwei haben sich dann einfach nach ein gewisser Zeit zusammen getan, während ein Binsenastrild alleine blieb und sich auch nicht anschließen konnte. Das war zur Zeit der Vogelgrippe, da war es sehr schwer nachzubestücken.
Und er ist einfach ein Wildvogel er gehört einfach nicht hinter Gitter, also hoffe ich, dass ich das schaffe.
Die Dame aus Wien Floridsdorf habe ich mittlerweile auch erreicht, sie meinte, ich mache eigentlich alles richtig und sie gibt ihm gute Chancen.
Für morgen habe ich nun schon die Lösung, dass einfach meine Mama zum Vogelhüten kommt. Mit der langen Pinzette muss sie ihn zum Füttern auch nicht herausnehmen, was wir in Zukunft auch vermeiden werden.
Momentan besteht sein Speiseplan aus Mehlwürmern, Insekten, die wir fangen und die kleinsten Minilarven (eingeweicht) aus dem Päppelfutter.
Nach 3 Rationen macht er meistens eine Pause, nach nochmal so viel fallen im die Augen zu. So ist auch dieses Bild entstanden.
http://farm6.static.flickr.com/5129/5730651234_755a9fd61b.jpg
Sonst ist er sehr quirlig, stollsitzen ist nicht sein Ding.
Er putzt sich selbst sein Gefieder, habe ich heute zweimal beobachten. Das Wollnest mache ich sauber, da sind nämlich noch Kokosfasern und ein Stück Küchenrolle zum Tauschen drinnen.
Mittlerweile nehme ich ihn zum Füttern aber nicht mehr aus dem Käfig, die lange Pinzette kann prima durch die Stäbe hindurch.
Eigentlich habe ich schon vor in wieder auszuwildern. Mein Schwiegervater hat zwar große Außenvoliéren, aber er wäre dort alleine, was seine Art anbelangt, er braucht doch zumindest einen zweiten.
Unser Goldbrüstchenhahn und die Grauastrildhenne, haben bei uns beide, altersbedingt, ihre Partner verloren. Die zwei haben sich dann einfach nach ein gewisser Zeit zusammen getan, während ein Binsenastrild alleine blieb und sich auch nicht anschließen konnte. Das war zur Zeit der Vogelgrippe, da war es sehr schwer nachzubestücken.
Und er ist einfach ein Wildvogel er gehört einfach nicht hinter Gitter, also hoffe ich, dass ich das schaffe.
Die Dame aus Wien Floridsdorf habe ich mittlerweile auch erreicht, sie meinte, ich mache eigentlich alles richtig und sie gibt ihm gute Chancen.