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balpirol
Neuling
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Hallo,
ich sehe Vögel, z.B. Pagageien und Wellensittiche lieber am Himmel fliegen statt in Käfigen eingesperrt. Die einzige Ausnahme besteht in verletzten, hifebedürftigen Tieren.
Doch zu meinem Anliegen:
Meine Nachbarin hat zwei in Not geratene Nutrias aufgenommen. Sie leben in einem großräumig abgezäunten Gebiet in ihrem Garten zusammen mit Hühnern. Alles kein Problem. Den Winter über leben beide zum Schutz vor der Kälte in einem Schweinestall (zusammen mit einigen Hühnern) Im Sommer hat sich leider das männliche Tier beim Versuch sich herauszugraben am Zaun stranguliert.
Bei einer Unterbringung in einem Tierpark besteht die Gefahr, daß die verbliebene "Nutri" anderen Tieren (Luchs) zum Fraß vorgeworfen wird.
Da meine Nachbarin nicht die finanziellen Möglichkeiten hat, einen ausbruchsicheren (und der Strangulation vorbeugenden) Zaun zu bauen, blieb das verbliebene Nutria-Weibchen auch den Sommer über in der Betonbuchte des Schweinestalles (ohne direktes Sonnenlicht).
Ich bin daher geneigt, mir im Frühjahr eine große begehbare Aussenvoliere (Höhe mind. 2m, Breite/Tiefe mind. 2mx5m, eher 4mx5m) bauen zu lassen (Voliere-Bau.de) mit gleichzeitigem Zugang zu meinem Schweinestall , so daß "Nutri" den Winter geschützt dort bleiben kann. Bei einer Volierenhöhe von mind. 2 m wäre auch Platz für in Not geratene Vögel. Die in diesem Forum hervorgebrachten Bedenken, z.B. bezügl. Bekotung der am Boden lebenden Tiere durch die Vögel oder Nachtaktivität/Tagaktivität, gilt es zu berücksichtigen. Ich bin aber diesbezüglich Laie. Die bei mir lebenden 16 Katzen haben jedenfalls bisher "Nutri" keine Probleme bereitet (eher schon den Junghühnern meiner Nachbarin).
Zwei Volieren bauen zu lassen ist auch nicht praktikabel. Daher habe ich mich aufgrund der hier erwähnten Bedenken entschlossen, die Voliere so zu konzipieren, daß sie bei Bedarf geteilt werden kann in zwei oder sogar drei Bereiche.
Sollte jemand hier im Forum noch Ideen haben, bitte ich um Mitteilung.Danke
ich sehe Vögel, z.B. Pagageien und Wellensittiche lieber am Himmel fliegen statt in Käfigen eingesperrt. Die einzige Ausnahme besteht in verletzten, hifebedürftigen Tieren.
Doch zu meinem Anliegen:
Meine Nachbarin hat zwei in Not geratene Nutrias aufgenommen. Sie leben in einem großräumig abgezäunten Gebiet in ihrem Garten zusammen mit Hühnern. Alles kein Problem. Den Winter über leben beide zum Schutz vor der Kälte in einem Schweinestall (zusammen mit einigen Hühnern) Im Sommer hat sich leider das männliche Tier beim Versuch sich herauszugraben am Zaun stranguliert.
Bei einer Unterbringung in einem Tierpark besteht die Gefahr, daß die verbliebene "Nutri" anderen Tieren (Luchs) zum Fraß vorgeworfen wird.
Da meine Nachbarin nicht die finanziellen Möglichkeiten hat, einen ausbruchsicheren (und der Strangulation vorbeugenden) Zaun zu bauen, blieb das verbliebene Nutria-Weibchen auch den Sommer über in der Betonbuchte des Schweinestalles (ohne direktes Sonnenlicht).
Ich bin daher geneigt, mir im Frühjahr eine große begehbare Aussenvoliere (Höhe mind. 2m, Breite/Tiefe mind. 2mx5m, eher 4mx5m) bauen zu lassen (Voliere-Bau.de) mit gleichzeitigem Zugang zu meinem Schweinestall , so daß "Nutri" den Winter geschützt dort bleiben kann. Bei einer Volierenhöhe von mind. 2 m wäre auch Platz für in Not geratene Vögel. Die in diesem Forum hervorgebrachten Bedenken, z.B. bezügl. Bekotung der am Boden lebenden Tiere durch die Vögel oder Nachtaktivität/Tagaktivität, gilt es zu berücksichtigen. Ich bin aber diesbezüglich Laie. Die bei mir lebenden 16 Katzen haben jedenfalls bisher "Nutri" keine Probleme bereitet (eher schon den Junghühnern meiner Nachbarin).
Zwei Volieren bauen zu lassen ist auch nicht praktikabel. Daher habe ich mich aufgrund der hier erwähnten Bedenken entschlossen, die Voliere so zu konzipieren, daß sie bei Bedarf geteilt werden kann in zwei oder sogar drei Bereiche.
Sollte jemand hier im Forum noch Ideen haben, bitte ich um Mitteilung.Danke