Hallo Sybille,
Du hast recht es war Samba unser Sorgenkind das 3 Tage weg war.
Die Zeit verbrachte er wie wir dann erfahren haben 50 Meter Luftlinie auf dem Friedhof wo er den Leuten auf die Schulter
flog. In der Zwischzeit hatten wir dann den Pepito bei einem
Züchter gesehen zu dem wir gefahren sind weil es der Züchter
von Samba war und wir ihm melden wollten falls er was hört
daß jemand ein Papa zugeflogen ist uns dies gleich mit zu teilen.
Da sahen wir den armen Pepito alleine in einer
Voliere und
kauften ihn auf der Stelle.
Als wir zwei Tage später Samba wieder bekamen, hatte er einen
Partner und die beiden verstanden sich sofort.
Pepito ist zwar nicht handzahm schaut aber alles sofort von
Samba ab und sitzt dann wie Samba bei uns am Tisch beim Essen.
Die zwei sind wirklich ein Herz und eine Seele und wenn Pepito
Samba mal nicht sieht ruft er sofort Saammbaaaa, es ist sehr
schön die beiden zu beobachten und für Samba ist es auch schön
jetzt einen Spielgefährten zu haben, ist aber nach wie vor noch
zahm und der gleiche Schlawiner wie vorher. Es ist halt auch
jetzt schön zu wissen wenn wir nicht zuhause sind daß Samba
nicht mehr alleine ist . So sind die Vögel und wir glücklich.
Mit größeren Fotos haut es nicht ganz hin mit unserer Kamera
da werden die Bilder einfach nichts weiß nicht warum, irgendwann
muß eine bessere Digi her.
Viele Grüße von Beatrix Erwin mit Geier