M
Manuel1979
Guest
Hallo Leute!
Ich bin etwas am Verzweifeln!!!
Ich habe letztes Jahr im September eine komplett neue Voliere (innen und aussen) gebaut. Im Frühjahr diesen Jahres setzte ich meine Vögel hinein. In die eine kam ein Paar Stieglitze, ein Paar Grünfinken sowie ein Paar Reisfinken. Die andere besetzte ich mit Dompfaffen und Grünfinken.
Alles klappte perfekt. Junge Grünfinken, junge Dompfaffe, junge Stieglitze, sogar die Reisfinken saßen auf dem Nest. Eines Tages flogen die jungen Grünfinken (mitlerweile die dritte Brut) aus, saßen auf dem Boden und piepsten. Ich finge einen heraus und sah dass er total abgemagert war. Am nächsten Tag waren zwei von vieren tot. Sofort fuhr ich in die Poliklinik für Vögel zum untersuchen.
Es wurden Megabakterien festgestellt. Da ich vorbeugend gegen Kokzidien mit ESB3 behandelt habe, konnten keine Kokzidien nachgewiesen werden.
Nun ja, ich sammelte über drei Tage eine Kotprobe von den angrenzenden Volieren. Dieses mal wurden Kokzidien festgestellt. Sofort fing ich in allen Volieren eine ESB3-Behandlung an (heute ist der zweite Tag davon). Die Dompfaffe sind, obwohl die Henne auf 5 Eiern sitzt, ziemlich abgemagert, sogar die Kanarien in den Zuchtboxen sehen nicht wirklich gut aus-und das innerhalb eines Tages!!!!!!
Heute habe ich alle Äste und Zweige die ich in der Aussenvoliere hatt, raus geschmissen. Morgen kommt der Rindenmulch dran. In der Aussenvoliere sind ganz unten 20cm Schotter, darauf befinden sich etwa 20cm Rindenmulch. Diesen werde ich entnehmen, alles abflammen und komplett desinfizieren. Kann es denn sein dass sich die Kokzidien in dem Rindenmulch sehr wohl fühlen? Welche Art Einstreu hat ihr in der Aussenvoliere? Sollte ich wenn die Behandlung fertig ist und hoffentlich einiges durch gekommen ist, wieder Rindenmulch hinein machen?!?!? Welches Einstreu ist besser?!??!
Ich bin nahe am Verzweifeln.....
Viele Grüße,
Manuel.
Ich bin etwas am Verzweifeln!!!
Ich habe letztes Jahr im September eine komplett neue Voliere (innen und aussen) gebaut. Im Frühjahr diesen Jahres setzte ich meine Vögel hinein. In die eine kam ein Paar Stieglitze, ein Paar Grünfinken sowie ein Paar Reisfinken. Die andere besetzte ich mit Dompfaffen und Grünfinken.
Alles klappte perfekt. Junge Grünfinken, junge Dompfaffe, junge Stieglitze, sogar die Reisfinken saßen auf dem Nest. Eines Tages flogen die jungen Grünfinken (mitlerweile die dritte Brut) aus, saßen auf dem Boden und piepsten. Ich finge einen heraus und sah dass er total abgemagert war. Am nächsten Tag waren zwei von vieren tot. Sofort fuhr ich in die Poliklinik für Vögel zum untersuchen.
Es wurden Megabakterien festgestellt. Da ich vorbeugend gegen Kokzidien mit ESB3 behandelt habe, konnten keine Kokzidien nachgewiesen werden.
Nun ja, ich sammelte über drei Tage eine Kotprobe von den angrenzenden Volieren. Dieses mal wurden Kokzidien festgestellt. Sofort fing ich in allen Volieren eine ESB3-Behandlung an (heute ist der zweite Tag davon). Die Dompfaffe sind, obwohl die Henne auf 5 Eiern sitzt, ziemlich abgemagert, sogar die Kanarien in den Zuchtboxen sehen nicht wirklich gut aus-und das innerhalb eines Tages!!!!!!
Heute habe ich alle Äste und Zweige die ich in der Aussenvoliere hatt, raus geschmissen. Morgen kommt der Rindenmulch dran. In der Aussenvoliere sind ganz unten 20cm Schotter, darauf befinden sich etwa 20cm Rindenmulch. Diesen werde ich entnehmen, alles abflammen und komplett desinfizieren. Kann es denn sein dass sich die Kokzidien in dem Rindenmulch sehr wohl fühlen? Welche Art Einstreu hat ihr in der Aussenvoliere? Sollte ich wenn die Behandlung fertig ist und hoffentlich einiges durch gekommen ist, wieder Rindenmulch hinein machen?!?!? Welches Einstreu ist besser?!??!
Ich bin nahe am Verzweifeln.....
Viele Grüße,
Manuel.