Ich habe mir zu der Sache hier auch nochmal meine Gedankengemacht (jaha, das kann ich auch
)
Ganz zu beginn des Themas habe ich mir die Hundehasserseite angeshehen und gedacht, das die Macher diese Seite nur eins im Sinn haben: Hundebesitzer beleidigen, kränken, verletzen, verleumnen und vor allem PROVOZIEREN.
Das ist ihnen ganz offensichtlich auch gelungen. Hier zanken sich Tierliebende Leute. Keiner macht sich mehr Gedanken darüber das diese Hundehasserseite nur dazu gedacht war anfdere Menschen auf die Palme zu bringen. Das Hundehasser ganz offensichtlich ein ziemliches Problem mit sich und ihrer Umwelt haben. Es ist als lese man die geistigen Ergüsse einer pupatierenden Rotznase. Diese Menschen können es offensichtlich nicht ertragen das es Hundebesitzer gibt die mit ihren Hunden glücklich sind. Das sie in der Lage sind ihnen Pflege und Schutz angedeien zu lassen und im Gegenzug Schutz und Liebe von ihren Hunden erhalten. WARUM diese Menschen das nicht ertragen, kann ich nicht verstehen! Aber es ist nunmal so. Auch entzieht es sich meinem Verständniss, warum immer gerade die Wesen von einigen Menschen gehasst und verachtet werden, die dem Menschen so viel gutes bringen. Ich frage mich oft warum es gerade so viele Hunde und Katzenhasser gibt und ob sich der Hass nun wirklich gegen die genannten Tierarten richtet, oder doch gegen die Halter und vorallem warum. Das werden WIR hier sicher nie begreifen können.
Und trotzdem furzen wir uns hier an. Plötzlich geht es allein um den Verzehr von Hundefleisch. Da kann ich mich persönlich voll und ganz der Meinung von Dagmar anschliessen! Dem ist nichts mehr hinzuzufügen. Bis auf eine Kleinigkeit. Die Sache mit der Doppelmoral nämlich. Ich empfinde es schon als Doppelmoral, ein bischen wenigstens. Und ich selbst kann mich auch nicht davon freisprechen. Ich futter Kühe und mir wird gleichzeitig schlecht wenn mir jemand empfiehlt meine Vögel zu essen. Meine Vögel sind meine """Babys"", aber der Kuh "danke" ich es nicht, das ich meine Fleischgier befriedigen kann. Genausowenig zerreist es mir das Herz wenn ich Schweinefleisch esse, obwohl mein Bruder zwei Hausschweine hält, die Hunden erlich in nichts nachstehen!Weil sie nicht auf meinem Sofa liegen? ich weiß es selbst nicht, ehrlich gesagt. Ich betrachte mich als Mensch der Tiere liebt, mache aber ganz offenkundig Unterschiede zwischen dem Wert der einzelnen Arten. Aber wie Dagmar schon sagte: Der Mensch ist unteranderem ein Fleischesser. Das war er schon immer. Und hätte er nicht damit angefangen, hätte unsere Entwicklung ganz sicher anders ausgesehen. Dabei haben wir uns unsere eigenen "Regeln" geschaffen, die besagen, das wir nicht einfach alles mir nichts dir nichts verputzen was auf vier Beinen daherkommt. Es ist schon ein bichen Doppelmoral, gell. ABer ich kann damit leben. Denn würde man solche Gedanken zu tief verfolgen, müsste man sich bald bei jedem Grashalm entschuldigen den man Platt tritt (mal übertrieben dargestellt) Der Mensch ist nunmal ein Wesen das nicht im Harmonischem Einklang mit seiner Umwelt leben kann. Soll er exestieren, leiden viele andere Lebensformen. Unsere Anzahl ist zu groß, als das wir mit Ritterlichen Absichten in den Wald gehen könnten um uns das zu erlegen was wir zum Leben brauchen. Mit unserer Blossen Existenz machen wir unvorstellbar viel kaputt. Manchmal sogar ohne uns dessen bewust zu sein.
Wir haben alle genug "dreck am stecken", selbst die Vegetarier unter uns.
Zurück zum Thema. Die eben erwähnten "Regeln", wie etwa:Hunde sind unsere Freunde und Freunde isst man nicht, kann ich gut verstehen. Ich mag meinen Robbi (hund meiner Mom) auch nicht gern auf meinem Teller sehen
, aber ich DARF es niemandem zum Vorwurf machen wenn er meine Gefühle nnicht teilt. Und schliesslich hat NIEMAND hier gesagt das tierqüälerische Praktiken zu befürworten sind. Es wurde lediglich hier und da erwähnt das nichts gegen den Verzehr von Hunden spricht. Das ist kein Grund sich zu zanken. Denn im endeffekt war hier nur die Rede von der Theorie. Ich glaube nicht das hier irgendjemand zu Metzger rennt und dessen Pudel verlangt.
ALLE Tiere die wir halten sind Nutztiere. Jedes auf seine Art.
Ich kaufe teures Fleisch und teure Eier, wenn ich nur weiß das diesen Tieren ein einigermassen würdevolles Leben und sterben ermöglicht wurde. Wenn ein Lebewesen schon sein Leben für uns lassen muss, dann hat es wohl eine anständige Behandlung verdient. Das ist ja wohl das mindeste! Und wenn jemand unbedingt Hundefleisch essen will...bitte, mir braucht er das zwar
nicht auf die Nase binden, aber woher nehme ich denn das Recht ihn zu verurteilen, während ich auf meinem Rinderbraten rumkaue.
Manchmal glaube ich das das Thema HUnd "romantisiert" wird. Der Wolf lag mit unseren Ahnen friedlich am Lagerfeuer und teilte sein mahl. Ich weiß nicht....Ich denke das der Wolf als friedliches solziales Wesen sich zwar in der Nähe menschlicher siedlungen aufgehalten hat, jedoch glaube ich nicht an die Aussage, das sich er Wolf freiwillig in dasLeben des Menschen integriert hat. Natürlich haben die Wölfe vom Menschen profitiert, oder besser gesagt von seinen Fleischabfällen. Allerdings wird nie irgendein Wolf es vorgezogen haben seine Welpen unter den Menschn groß zu ziehen. Da hat der Mensch doch wohl eher nachgeholfen, da er die Nutzen (wie Menschen das halt ambesten können) die er aus dem Wolf ziehen kann schnell erkannt hat. Da würde ich eher sagen das der Mensch das solziale Wesen des Wolfes ausgenutzt hat. Es war ein langer Weg vom Wolf zum Hund. Und heute spricht man von der sprichwörtlichen Treue des Hundes. Was hat das mit Treue im menschlichen Sinne zu tun? Der Hund mag zwar überaus intilligent sein und auch Zuneigung empfinden, aber als Tier handelt er in erster Lienie nach seinen Instinkten. Der Hund hat seine Instinkte von seinem Urahnen den Wölfen behalten. Rudelverhalten bedeutet größere Sicherheit und reicherer Nahrungsertrag. Darum integriert sich der Hund so gut in seine menschliche Famielie. Darum wird er als treuester Freund beschrieben. Und den darf man nicht essen. Würde sich der Mensch mal die Mühe machen alle Tiere mit ihrem Besonderheiten genau in Augenschein zu nehemen, würde er warscheinlich garkein Fleisch mehr essen.