antwerpnerbart
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Ich möchte gern die kurze Geschichte einer Stockente und ihrer Kücken erzählen.
Ich wohne in einer ländlichen Gegend mit vielen reichlich grünen Gärten und einen See in der Nähe.
Irgendwo in den Gärten hat sich eine Stockente ihr Nest gebaut und dort ungestört, da heimlich, ihre Eier ausgebrütet. Mit ihrer Kückenschar wollte sie sich nun auf den Weg zum Wasser machen. Und nun beginnt das Drama:
Die Menschen haben sie entdeckt!
Und diese Menschen hatten natürlich nichts besseres zu tun, als sie zu bedrängen, so daß sie die ganze Schar auseinander trieben. Ein Kücken ging dabei gleich verloren. Die ganze Aktion wurde dann so hecktisch, daß die Altente dann auch noch aufflog und die Kücken zurückließ.
Statt daß die Menschen nun Einsehen hatten und die Kücken in Ruhe ließen, so daß die Ente wieder zurückkommen konnte, hatten sie nichts besseres zu tun, als die Kücken einzusammeln und in irgendeinen Kaninchenstall zu setzen.
Dort wären sie wahrscheinlich jämmerlich zugrunde gegangen.
Zum Glück bin ich in unserer Gegend als Geflügelzüchter bekannt und so standen die Leute schon vor meiner Tür, als ich nach Hause kam.
Ich habe die Kücken natürlich aufgenommen.
Es war herzerweichend, wie die Kücken nach ihrer Mutter geschriehen haben - und noch herzerweichender, als sie nach ca. einen Tag völlig verstummten und voller Trauer unter der Rotlichtlampe saßen.
Was sind das bloß für Menschen.
Ich wohne in einer ländlichen Gegend mit vielen reichlich grünen Gärten und einen See in der Nähe.
Irgendwo in den Gärten hat sich eine Stockente ihr Nest gebaut und dort ungestört, da heimlich, ihre Eier ausgebrütet. Mit ihrer Kückenschar wollte sie sich nun auf den Weg zum Wasser machen. Und nun beginnt das Drama:
Die Menschen haben sie entdeckt!
Und diese Menschen hatten natürlich nichts besseres zu tun, als sie zu bedrängen, so daß sie die ganze Schar auseinander trieben. Ein Kücken ging dabei gleich verloren. Die ganze Aktion wurde dann so hecktisch, daß die Altente dann auch noch aufflog und die Kücken zurückließ.
Statt daß die Menschen nun Einsehen hatten und die Kücken in Ruhe ließen, so daß die Ente wieder zurückkommen konnte, hatten sie nichts besseres zu tun, als die Kücken einzusammeln und in irgendeinen Kaninchenstall zu setzen.
Dort wären sie wahrscheinlich jämmerlich zugrunde gegangen.
Zum Glück bin ich in unserer Gegend als Geflügelzüchter bekannt und so standen die Leute schon vor meiner Tür, als ich nach Hause kam.
Ich habe die Kücken natürlich aufgenommen.
Es war herzerweichend, wie die Kücken nach ihrer Mutter geschriehen haben - und noch herzerweichender, als sie nach ca. einen Tag völlig verstummten und voller Trauer unter der Rotlichtlampe saßen.
Was sind das bloß für Menschen.