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Peewee
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Hallo!
Ich habe bei meinem handaufgezogenen Grünfinken (er ist mittlerweile 9 Jahre alt) eine gräuliche Eintrübung der Linse auf einem Auge festgestellt. Da ich sofort an Erblindung dachte, habe ich dann auch bemerkt, dass er mehr mit seinem anderen Auge zu fixieren scheint. Er benimmt sich ansonsten normal, scheint auch noch keine größeren Einschränkungen zu haben - bei neuen Ästen im Käfig schien er im Rückblick anfangs etwas unbeholfen zu sein.
Gibt es Dinge, die ich jetzt tun könnte, um den Prozess des Erblindens - wenn es sich denn darum handeln würde - zu verlangsamen oder vorzubeugen, damit das andere Auge "durchhält" und nicht auch noch erkrankt?
Nächste Woche werde ich auch meine Tierärztin befragen, wollte es aber nun schon über das Forum versuchen, damit ich mich nicht so untätig fühle.
Vielen Dank für Eure Tipps!
Lieben Gruß,
Peewee
Ich habe bei meinem handaufgezogenen Grünfinken (er ist mittlerweile 9 Jahre alt) eine gräuliche Eintrübung der Linse auf einem Auge festgestellt. Da ich sofort an Erblindung dachte, habe ich dann auch bemerkt, dass er mehr mit seinem anderen Auge zu fixieren scheint. Er benimmt sich ansonsten normal, scheint auch noch keine größeren Einschränkungen zu haben - bei neuen Ästen im Käfig schien er im Rückblick anfangs etwas unbeholfen zu sein.
Gibt es Dinge, die ich jetzt tun könnte, um den Prozess des Erblindens - wenn es sich denn darum handeln würde - zu verlangsamen oder vorzubeugen, damit das andere Auge "durchhält" und nicht auch noch erkrankt?
Nächste Woche werde ich auch meine Tierärztin befragen, wollte es aber nun schon über das Forum versuchen, damit ich mich nicht so untätig fühle.
Vielen Dank für Eure Tipps!
Lieben Gruß,
Peewee