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Elena
Guest
Hallo,
ich muss ein meiner Kanarienküken per Hand füttern (eigentlich wollte ich nur zufüttern, aber er bekommt von den Eltern fast nichts ab), da der kleine vermutlich durch seine Atemerkrankung (was auch immer die Ursache ist) inzwischen drei - vier Tage entwicklungsmäßig hinter den anderen hinterherhinkt. Die beiden anderen sind nun 17 Tage alt.
Nun meine Frage: ich habe mir am Donnerstag Handaufzuchtbrei gekauft und inzwischen klappt es auch ganz gut, ihm den Brei in den Schnabel zu stecken.
Da ich berufstätig bin und zwischendurch ca. 8-9 Stunden arbeitsbedingt nicht zu hause bin: welche Menge braucht ein kleines Kanarienküken an nahrung, um sich fortzuentwickeln?
ich wollte es am Wochenende natürlich besonders gut meinen und habe ihn im 1 - 1 1/2 Stunden-Rhythmus mit etwa 1,2 ml Brei gefüttert, bis der Kropf richtig dick voll war.
Nun habe ich zu meinem Schreck in einem Vogelktankheitenbuch gelesen, dass dadurch eine Kropfüberdehnung entstehen kann.
Wie viel füttert man pro Mahlzeit? Und wie kann ich das am besten mit der Arbeit machen? Ich könnte morgens vor der Arbeit füttern und den Großteil dann ab nachmittags / abends.
Wie stehen denn die Chancen, dass er den Entwicklungsrückstand einholt? Die anderen beiden sollten ja bald aus dem Nest sein, und ich habe Sorge, dass sich dann sowieso mehr um den Kleinen im Nest kümmert.
Ein weiteres Problem für mich ist, dass ich in einer Woche verreise und mir so die Zeit etwas wegläuft. Ich kenne keinen und habe keine Idee, wie der kleine dann weiter per hand gefüttert werden könnte. So eine arbeit kann man wohl Fremden nicht zumuten, ich habe mich das ganze Wochenende fast ausschließlich mit dem Füttern beschäftigt. Kann man den Kleinen schon irgendwie beibringen, selbst Aufzuchtfutter aus einer schale am Boden zu fressen?
Ich bin für jeden Tipp sehr, sehr dankbar.
Viele Grüße
Elena
ich muss ein meiner Kanarienküken per Hand füttern (eigentlich wollte ich nur zufüttern, aber er bekommt von den Eltern fast nichts ab), da der kleine vermutlich durch seine Atemerkrankung (was auch immer die Ursache ist) inzwischen drei - vier Tage entwicklungsmäßig hinter den anderen hinterherhinkt. Die beiden anderen sind nun 17 Tage alt.
Nun meine Frage: ich habe mir am Donnerstag Handaufzuchtbrei gekauft und inzwischen klappt es auch ganz gut, ihm den Brei in den Schnabel zu stecken.
Da ich berufstätig bin und zwischendurch ca. 8-9 Stunden arbeitsbedingt nicht zu hause bin: welche Menge braucht ein kleines Kanarienküken an nahrung, um sich fortzuentwickeln?
ich wollte es am Wochenende natürlich besonders gut meinen und habe ihn im 1 - 1 1/2 Stunden-Rhythmus mit etwa 1,2 ml Brei gefüttert, bis der Kropf richtig dick voll war.
Nun habe ich zu meinem Schreck in einem Vogelktankheitenbuch gelesen, dass dadurch eine Kropfüberdehnung entstehen kann.
Wie viel füttert man pro Mahlzeit? Und wie kann ich das am besten mit der Arbeit machen? Ich könnte morgens vor der Arbeit füttern und den Großteil dann ab nachmittags / abends.
Wie stehen denn die Chancen, dass er den Entwicklungsrückstand einholt? Die anderen beiden sollten ja bald aus dem Nest sein, und ich habe Sorge, dass sich dann sowieso mehr um den Kleinen im Nest kümmert.
Ein weiteres Problem für mich ist, dass ich in einer Woche verreise und mir so die Zeit etwas wegläuft. Ich kenne keinen und habe keine Idee, wie der kleine dann weiter per hand gefüttert werden könnte. So eine arbeit kann man wohl Fremden nicht zumuten, ich habe mich das ganze Wochenende fast ausschließlich mit dem Füttern beschäftigt. Kann man den Kleinen schon irgendwie beibringen, selbst Aufzuchtfutter aus einer schale am Boden zu fressen?
Ich bin für jeden Tipp sehr, sehr dankbar.
Viele Grüße
Elena