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pARAnormal
Neuling
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Hallo an alle,
ich hoffe mir kann jemand von euch weiterhelfen.
Meine Aradame geht es ganz schlecht. Als ich von der Arbeit kam merkte ich schon, dass sie nur auf ihrem Ast mit aufgeplustertem Gefieder saß. So machte ich gleich die Voliere auf um alle rauszulassen. Aber sie wollte nicht, obwohl sie immer die erste ist. Als ich zu ihr ging flog sie dann endlich los. Aber kaum auf dem Freisitz angekommen, hat sie sich dann auch erbrochen. Ganz flüssig, leicht weisses Wasser.
Da gingen dann die Alarmglocken sofort an und ich hab sie in die Transportbox gesteckt und ab zum TA. Dort angekommen hat sie Kot abgesetzt, aber der war nur wässrig, mit etwas Harn.
Auf dem Röntgenbild konnte man auch gleich erkennen, dass sie einen gut 1cm langes Drahtstück verschluckt hat. Durchmesser ca. 1,5 mm.
Der vogelkundige TA (hat an der Tierhochschule Hannover lange Zeit gearbeitet) hat ihr auch gleich eine Spritze vorsorglich gegen die drohende Bleivergiftung verabreicht. Allerdings meinte er auch, dass es SCHWER wird, ob sie das Stück überhaupt durch den Reibemagen ausscheidet. Wahrscheinlich müsste es operativ entfernt werden.
Nun soll ich den Gesundheitszustand der kleinen beobachten und am Di oder Mi zur erneuten Röntgenaufnahme zu ihm kommen, ob sich die Position des Stückes verändern würde. Sollte sich der Zustand stark verschlechtern, so kann ich über Handy ihn erreichen, und ggf. gleich nach Hannover fahren.
Als ich nach hause kam suchte ich auch gleich danach, woher das Stück herkam. Sie hatte aus dem Volierenelement etwas herausgebissen und es verschluckt. Es ist handelsübliches Gitter, allerdings feuerverzinkt, da Edelstahl imens den Kostenrahmen gesprengt hätte.
Nun meine Frage, kennt jemand ein Mittel, etc. welches das Ausscheiden des Drahtstückes beeinflussen oder beschleunigen könnte??? Habe ich irgendeine Möglichkeit ihr zu helfen? Denn ich glaube wirklich die Chance, dass sie es von allein loswird sind sehr gering. Und sie nun so auf dem Ast sitzen zu sehen schmerzt ganz schön.
traurige Grüsse
ich hoffe mir kann jemand von euch weiterhelfen.
Meine Aradame geht es ganz schlecht. Als ich von der Arbeit kam merkte ich schon, dass sie nur auf ihrem Ast mit aufgeplustertem Gefieder saß. So machte ich gleich die Voliere auf um alle rauszulassen. Aber sie wollte nicht, obwohl sie immer die erste ist. Als ich zu ihr ging flog sie dann endlich los. Aber kaum auf dem Freisitz angekommen, hat sie sich dann auch erbrochen. Ganz flüssig, leicht weisses Wasser.
Da gingen dann die Alarmglocken sofort an und ich hab sie in die Transportbox gesteckt und ab zum TA. Dort angekommen hat sie Kot abgesetzt, aber der war nur wässrig, mit etwas Harn.
Auf dem Röntgenbild konnte man auch gleich erkennen, dass sie einen gut 1cm langes Drahtstück verschluckt hat. Durchmesser ca. 1,5 mm.
Der vogelkundige TA (hat an der Tierhochschule Hannover lange Zeit gearbeitet) hat ihr auch gleich eine Spritze vorsorglich gegen die drohende Bleivergiftung verabreicht. Allerdings meinte er auch, dass es SCHWER wird, ob sie das Stück überhaupt durch den Reibemagen ausscheidet. Wahrscheinlich müsste es operativ entfernt werden.
Nun soll ich den Gesundheitszustand der kleinen beobachten und am Di oder Mi zur erneuten Röntgenaufnahme zu ihm kommen, ob sich die Position des Stückes verändern würde. Sollte sich der Zustand stark verschlechtern, so kann ich über Handy ihn erreichen, und ggf. gleich nach Hannover fahren.
Als ich nach hause kam suchte ich auch gleich danach, woher das Stück herkam. Sie hatte aus dem Volierenelement etwas herausgebissen und es verschluckt. Es ist handelsübliches Gitter, allerdings feuerverzinkt, da Edelstahl imens den Kostenrahmen gesprengt hätte.
Nun meine Frage, kennt jemand ein Mittel, etc. welches das Ausscheiden des Drahtstückes beeinflussen oder beschleunigen könnte??? Habe ich irgendeine Möglichkeit ihr zu helfen? Denn ich glaube wirklich die Chance, dass sie es von allein loswird sind sehr gering. Und sie nun so auf dem Ast sitzen zu sehen schmerzt ganz schön.
traurige Grüsse