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Sabine Schulz
Guest
Hallo,
ich bin total aus dem Häuschen, vor 5 Tagen ist mein Ziegnsittichmännchen Rumpel gestorben und seit gestern abend habe ich einen neuen. Ich war kurz aus dem Zimmer und er scheint irgendwo gegen geflogen zu sein (den spiegel hatte ich schon abgenommen). Ich bin also in das Zimmer gekommen und es war total leise, was selten der Fall ist, und keine spur von meinem neuen Vogel. Nach 10 Minuten suche fande ich ihn dann auf dem Boden in einer dunkel ecke des Zimmers, bewegungslos.
Ich dachte er wäre tod, und war völlig am ende, weil ich an Rumpel denken mußte. Ich schaute mir ihn dann ängstlich genauer an und sah das er seine Augen offen hatte. Dann berührte ich ängstlichen Vogel, und da flatterte Meggi los auf den Schrank. Dort sah ich dann erst entsetzt, das er am Schnabel blutet, er sitzt immernoch an der selben Stell total benommen mit fast geschlossen Augen. Was soll ich nun machen ? Das Blut kommt nicht aus den Nasenlöchern, sondern zwischen den Nasenlöchern an der Nasenhaut, es sieht aus wie eine Platzwunde. Der Schnabel ist vorne auch abgeschürft und blutig.
Ich stehe total unter Schock, und habe schon überlegt ihn zum tierartzt zu bringen. Leider habe ich kein Auto, und wenn er eine Gehirnerschütterung hat sollte man ihn vielleicht in ruhe lassen, oder ? Ich habe große Angst um den kleinen.
Ohh...er ist gerade geflogen, er sitzt nun aufgeplutzert auf der Voliere und fäng sich vorsichtig an zu putzen.
Ich habe grad eben die Fenster mit zwei Decken abgedunkelt, weil die andern Vögel lauter werden, und ich den scheuen Meggi nicht einfangen kann. Jetzt ist es im Zimmer dunkel und ruhig.
Habt ihr vielleicht noch einen Tip wie ich Meggi mehr helfen kann ?
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Liebe Grüße
Sabine
ich bin total aus dem Häuschen, vor 5 Tagen ist mein Ziegnsittichmännchen Rumpel gestorben und seit gestern abend habe ich einen neuen. Ich war kurz aus dem Zimmer und er scheint irgendwo gegen geflogen zu sein (den spiegel hatte ich schon abgenommen). Ich bin also in das Zimmer gekommen und es war total leise, was selten der Fall ist, und keine spur von meinem neuen Vogel. Nach 10 Minuten suche fande ich ihn dann auf dem Boden in einer dunkel ecke des Zimmers, bewegungslos.
Ich dachte er wäre tod, und war völlig am ende, weil ich an Rumpel denken mußte. Ich schaute mir ihn dann ängstlich genauer an und sah das er seine Augen offen hatte. Dann berührte ich ängstlichen Vogel, und da flatterte Meggi los auf den Schrank. Dort sah ich dann erst entsetzt, das er am Schnabel blutet, er sitzt immernoch an der selben Stell total benommen mit fast geschlossen Augen. Was soll ich nun machen ? Das Blut kommt nicht aus den Nasenlöchern, sondern zwischen den Nasenlöchern an der Nasenhaut, es sieht aus wie eine Platzwunde. Der Schnabel ist vorne auch abgeschürft und blutig.
Ich stehe total unter Schock, und habe schon überlegt ihn zum tierartzt zu bringen. Leider habe ich kein Auto, und wenn er eine Gehirnerschütterung hat sollte man ihn vielleicht in ruhe lassen, oder ? Ich habe große Angst um den kleinen.
Ohh...er ist gerade geflogen, er sitzt nun aufgeplutzert auf der Voliere und fäng sich vorsichtig an zu putzen.
Ich habe grad eben die Fenster mit zwei Decken abgedunkelt, weil die andern Vögel lauter werden, und ich den scheuen Meggi nicht einfangen kann. Jetzt ist es im Zimmer dunkel und ruhig.
Habt ihr vielleicht noch einen Tip wie ich Meggi mehr helfen kann ?
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Liebe Grüße
Sabine