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univers
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Hallo,
bei einem meiner japanischen Mövchen hat man einen Hodentumor festgestellt.Ich muß dazu sagen, daß der Vogel schon ziemlich alt ist...wie alt genau ist unklar, da er schon als Altvogel zu mir kam und die Altersangabe unklar blieb.Letztendlich verbringt das Vogelmännchen seine letzten Jahre hier bei mir und in den letzten 2 Monaten kränkelte er öfter neben seinen normalen Alterserscheinungen.Heute war ich beim Tierarzt und laut Röngtenuntersuchung hat er einen Tumor an den Gonaden, ob gut oder bösartig ist leider nicht erkennbar.Das würde auch erklären, warum er vor ein paar Wochen eine kurzfristige Lähmung am rechten Bein hatte.(ging von einem leichten Schlaganfall aus)
Das Ganze soll Erbsengroß sein und trotz, daß er geschwächt ist scheint eine Einschläferung noch zu früh.Angeblich soll er keine Schmerzen haben und ihm etwas zu geben, was homöopathisch wirkt und den Tumor etwas aufhalten soll ist momentan schwierig, da man ihn hierzu täglich fangen müßte und das auch kontroproduktiv wäre.(Lebenserwartung soll von wenigen Wochen bis hin zu Moanten oder gar 1 Jahr sein)
Hat irgendwer hierzu noch Infos, hat er wirklich keien Schmerzen...weil wenn es wo drauf drückt, tut es sicher weh?Kann man ihm was geben, was ev. nur 1-2 mal die Woche dem Vogel verabreicht werden braucht, zB. Schmerzmittel?
Auf die Tierärztin allein möchte ich mich nicht verlassen, da keine vogelkundige Ärztin...bevor nun jeder aufschreit die andere Tierpraxis hat zu wegen Osterurlaub!
sg
bei einem meiner japanischen Mövchen hat man einen Hodentumor festgestellt.Ich muß dazu sagen, daß der Vogel schon ziemlich alt ist...wie alt genau ist unklar, da er schon als Altvogel zu mir kam und die Altersangabe unklar blieb.Letztendlich verbringt das Vogelmännchen seine letzten Jahre hier bei mir und in den letzten 2 Monaten kränkelte er öfter neben seinen normalen Alterserscheinungen.Heute war ich beim Tierarzt und laut Röngtenuntersuchung hat er einen Tumor an den Gonaden, ob gut oder bösartig ist leider nicht erkennbar.Das würde auch erklären, warum er vor ein paar Wochen eine kurzfristige Lähmung am rechten Bein hatte.(ging von einem leichten Schlaganfall aus)
Das Ganze soll Erbsengroß sein und trotz, daß er geschwächt ist scheint eine Einschläferung noch zu früh.Angeblich soll er keine Schmerzen haben und ihm etwas zu geben, was homöopathisch wirkt und den Tumor etwas aufhalten soll ist momentan schwierig, da man ihn hierzu täglich fangen müßte und das auch kontroproduktiv wäre.(Lebenserwartung soll von wenigen Wochen bis hin zu Moanten oder gar 1 Jahr sein)
Hat irgendwer hierzu noch Infos, hat er wirklich keien Schmerzen...weil wenn es wo drauf drückt, tut es sicher weh?Kann man ihm was geben, was ev. nur 1-2 mal die Woche dem Vogel verabreicht werden braucht, zB. Schmerzmittel?
Auf die Tierärztin allein möchte ich mich nicht verlassen, da keine vogelkundige Ärztin...bevor nun jeder aufschreit die andere Tierpraxis hat zu wegen Osterurlaub!
sg