Rupfungen

Diskutiere Rupfungen im Forum Greifvögel und Eulen im Bereich Wildvögel - Hab mir gedacht, ewig die Rupfungen in den Beobachtungen Thred zu stellen passt auf die Dauer nicht wirklich, da es ja keine Beobachtungen sind...
Meiner Meinung nach ist der Busching ein gutes Buch, um richtig tief in die Materie Feder zu kommen - insofern schon schön für Anfänger, aber nicht als Bestimmungsbuch geeignet.
Tief bedeutet hier der Detailaufbau der Feder sowie des Gefieders. Das ist für 99 % der "Otto-Normal-Federsammler" uninteressant bzw. nicht der Kern deren Interesses. Es ist allenfalls etwas für wissenschaftliche Ornithologie-Anfänger mit Spezialgebiet Gefiederkunde, aber nicht für Anfänger in der Gefiederkunde.

VG
Pere ;)
 
Heute Hab ich zufälligerweise ein Habichtshorst endeckt.Erst flog mir das Habichtsweibchen entgegen,danach verschwand es neben mir im Wald wo dann das Habichtgegacker losging.Kaum setzte ich vor neugier vorsichtig ein paar schritte durch den Wald,endeckte ich schon die ersten paar Rupfungen.Die ersten paar waren von Ringeltauben,Danach eine die ich absolut nicht zuordnen kann weil die Federn gelb waren (vielleicht ein Hühnertier?).Danach musste ich erstmal schlucken,ein gerupfter Bussard.Kann mir jemand sagen ob es ein Jungtier oder ein ausgewachsener war? Er ist schon stark Skelletiert,aber vielleicht erkennt ein Kenner ja was auf dem Bild! Und im anbei eine Frage,ob ein Habicht in der lage ist einen gesunden ausgewachsenen Bussard zu schlagen,oder nur kranke und Jungvögel?


Bussardrupfung am Habichtshorst! Jungtier oder Altvogel?
IMG_2157.jpg
20140707_210514.jpg

Welche Feder ist das?
IMG_2155.jpg

Das ist der Übeltäter :) Habichtweibchen
IMG_2143.jpg

Grüsse :)
 
Ein Habicht kann durchaus einen Bussard schlagen. In diesem Fall dürfte es aber eine andere ursache gehabt haben. Die Bussardreste sehen überhaupt nicht nach Habichtsrupfung aus.
 
Wie Eric schon sagte: Ein Habichtsweib kann auch einen gesunden ausgewachsenen Bussard schlagen, doch im Regelfall fallen ihm eher frisch ausgeflogene Jungvögel zum Opfer. In dem Fall kann aber der Habicht nicht der Täter gewesen sein. Der Vogel wurde nicht gerupft, vielmehr ist er offenbar an Ort und Stelle verrottet, vielleicht hat auch noch ein Fuchs dran gefressen. Im unmittelbaren Horstbereich schlägt der Habicht im Regelfall keine Beute. Allenfalls könnte der Bussard durch den Habicht am Horst als Feind getötet worden sein.

VG
Pere ;)
 
Hmmm das verwirrt mich jetzt.Der wald indem der horst liegt ist bestückt von rupfungen.Rechts von horst ein kleiner tiefer verwegener mischwald,und links feld und wiesen,angrenzend der bauernhof wo ich auch den greif endeckt habe.Die Feldlandschaft ist umringt von vier jagdsitzen,und mitten in den mischwald direkt vor dem horst auch noch mal ein kleiner hochsitz zum beobachten.Denke da gibt es reichlich beute und noch richtig viel wild! Aber vielleicht ist der bussard ein jungtier gewesen das auf erkundungstour war und den habicht zu nahe kam.aber eigentlich frisst und rupft der habicht ja in der regel seine beute?! werde die tage nochmal genauer nachschauen,mit aufgeladener kamera und fernglas bewaffnet :zwinker:

Grüsse marco
 
Hallo,
Ihr habt definitv recht gehabt.Es war keine Habichtsrupfung.
Grossen Repekt das ihr das anhand der Bilder so erkennen könnt :zustimm:

Heute bin ich nochmal zu den Fundort gefahren um mich nochmal dort umzuschauen.Dabei sah ich mir den Schädel noch mal genauer an um machte eine erschreckende endeckung :roll: Der Schädel zeigt eine starke fraktur,so als seih er eingeschlagen worden.Und in Kreis Mönchengladbach ist das wohl kein unbekanntes Phänomen.

IMG_2181.jpg
IMG_2183.jpg

Die bilder habe ich der NABU rübergeschickt,und die wollen mit mir morgen zum sofort zum Fundort fahren.Auch die anderen toten Vögel,sehen nicht nach Rupfung aus.
Mal schauen was dabei rauskommt.Halte euch aber natürlich auf dem laufenden

VG
 
Ich weiss jetzt nicht genau worauf du hinaus willst, aber ich persönlich finde es eher schwierig nah genug an einen greifvogel heranzukommen dass ich ihm den schädel einschlagen könnte.
 
Grade im Kreis Mönchengladbach o. Viersen haben sich Greifvogelfeinde o.teilweise Jäger sehr oft an Greifvögeln zu schaffen gemacht,es wurden in den letzden Jaheren sämtliche Jagdscheine entzogen usw. Dabei sollte auch der kleinste verdacht umgehend gemeldet werden.Wie dieser erläuterte Fall hier Handelt es sich leider auch um Greifvogelmord.Die Nabu und das Komitee gegen Greifvogelmord haben mir heute morgen leider den traurigen verdacht bestätigt,als sie mit mir dorthin gefahren sind.Der Bussard ist in eine Schlagfalle geraten und wurde dann entsorgt.
Das Gebiet wird momentan nach weitere Fallen und Giftködern durchforstet,der Jagdpächter und die Polizei zur klärung hinzugezogen.

Der Grösste fund hier in MG/NRW lag bei 69 toten Greifvögeln.vom Sperber bist zum Milan war alles dabei.Der täter war der Jagdpächter und wurde aber schon verurteilt.Also ist das kein unbekanntes Phänomen.Das wollte ich damit sagen.

Traurig genug das es sowas krankes überhaupt gibt.

Gruss
 
Wir sollten das Wort "Mord" in diesem Zusammenhang nicht verwenden. Es ist im deutschen Strafrecht auf die Tötung von Menschen aus verwerflichen Gründen vorbelegt. Den Begriff "Vogelmord" verwendet das mutmaßlich mit einer Sekte in Verbindung stehende Komittee, um besondere Aufmerksamkeit zu erzielen.

Es geht vorliegend um den Verdacht der illegalen Tötung von Greifvögeln durch eine unbekannte Person, was ein Straftatbestand nach Jagdrecht und nach Naturschutzrecht darstellt. Mit dem im Strafgesetzbuch verankerten "Mord" hat das freilich nichts zu tun.

VG
Pere ;)
 
Also ich kann auf den Bildern keine Fraktur erkennen. Oder ist die direkt bei der Hinterhauptsöffnung?
 
Nunja sicherlich magst du recht haben.Aber für den namen des Komitees kann ich auch nichts :) Aber das ist für mich auch kein Grund dies zu belächeln,im gegenteil -diese Menschen zolle ich mein höchsten RESPEKT! unabhängig von den Namen den Sie für ihre tätigkeiten Tragen.
Ich denke auch das der Name bewusst so angesetzt ist,um überhaupt mal darauf aufmerksam zu machen.Viele Menschen sind halt mit der Natur und deren beschaffenheit verfremdet obwohl sie selbst daraus stammen ;)

Und bevor ich jetzt in den verdacht gerate alle Leute mit einem Jagdschein anzuprangern : Nein das tue ich nicht,es gibt auch gute Jäger die grosse Freunde von Greifvögeln sind.Gleichzeitig weiss ich aber auch das es auch viele gibt die nicht gut sind,alleine wenn ich die Threads hier durchgehe und "wie bekomme ich schnell einen Jagdschein" lese,weiss ich,das wird kein Guter.....

@eric,
Das mit der Fraktur am Schädel war erst mein verdacht.Weil der auf eine Seite ohne Wangenknochen aufzufinden war.Ob es so ist weiss ich nicht,aber es wurden Spuren von einem Schlageisen an den oberen Teil der Beine gefunden.Der Greif wurde also illegal gefangen und getötet,daran besteht kaum zweifel.Leider 8(

Mfg Marco :zustimm:
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun, formell hast Du Recht, Mord ist in Bezug auf den Menschen definiert.

Leider treffen alle anderen Punkte der Definition zu: Vorsatz, Mordlust, aus niedrigen Beweggründen, heimtückisch oder/und grausam oder mit gemeingefährlichen Mitteln.

Geht man davon aus, dass die strafrechtliche Definition schon etwas angestaubt ist und man heutzutage auch Tiere/ Vögel als Mitgeschöpf sieht, dann kann man meiner Meinung nach gerne auch von Mord sprechen.
Ich denke eher, der Begriff "illegale Tötung" beschönigt und verharmlost den Sachverhalt. Er degradiert Tiere als Lebewesen zweiter Klasse.

Dass der Begriff auch von Organisationen benutzt wird, deren Ziele und Methoden man selbst nicht billigt, sollte dabei nicht ausschlaggebend sein.

Beste Grüsse,
tox
 
Dass die "Wangenknochen" also Gelenkknochen und Ueberaugenknochen weg sind, ist normal. Sie fehlen auf der Seite die am Boden war und haben sich einfach durch die Zersetzung gelöst. Sie sitzen nicht fest am Schädel. Auf der Oberseite wo eine Mumifizierung stattgefunden hat, halten sie noch.

Die Spuren an den Beinen würde ich nur zu gerne erst einmal sehen. Waren sie denn gebrochen? bei der schon fortgeschrittenen Verwesung kann man sonst ja nicht viel feststellen.
Nicht dass eine Verletzung durch ein Eisen nicht der Fall sein könnte, aber ich zweifle die pathologischen Fähigkeiten des Nabu oder des Komitees stark an.
Wie wurden die Reste denn untersucht?
Für mich bestehen starke Zweifel, solange nicht eine Fachkundige Person die Reste untersucht hat.
Ich masse mir diese Zweifel an, da ich selber schon ein paar Tausend Vögel zerlegt und untersucht habe.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nunja sicherlich magst du recht haben.Aber für den namen des Komitees kann ich auch nichts :) Aber das ist für mich auch kein Grund dies zu belächeln,im gegenteil -diese Menschen zolle ich mein höchsten RESPEKT! unabhängig von den Namen den Sie für ihre tätigkeiten Tragen.
Diese Komittee genießt einen äußerst schlechten Ruf, und das kommt nicht von ungefähr. Auch die Vorgehensweise ist teilweise mehr als grenzwertig. Selbstverständlich sollten die Machenschaften mancher Jäger unterbunden und entsprechend geahndet werden. Allerdings spielt sich dieses Komittee teilweise als selbsternannte Waldpolizei auf und handelt entsprechend (so entnehme ich es zumindest den Berichten und Viedos). Da wird ermittelt, es wird sich auf die Lauer gelegt und es wird widerrechtlich gefilmt und fotografiert etc. Ich jedenfalls halte von diesem Verein überhaupt nichts.

Geht man davon aus, dass die strafrechtliche Definition schon etwas angestaubt ist und man heutzutage auch Tiere/ Vögel als Mitgeschöpf sieht, dann kann man meiner Meinung nach gerne auch von Mord sprechen...
Ich denke eher, der Begriff "illegale Tötung" beschönigt und verharmlost den Sachverhalt. Er degradiert Tiere als Lebewesen zweiter Klasse.
Hier bin ich anderer Meinung. Angestaubt ist die Definition m. E. nicht und es ist schlichtweg so (auch heute noch, und das wird immer so sein), dass Tiere nicht auf derselben Ebene wie Menschen zu sehen sind. Die Einschätzung, Tiere seien "Lebewesen zweiter Klasse" mag zunächst böse klingen, aber es ist aus menschlicher Sicht nunmal so und kann auch gar nicht anders gesehen werden. Ich kann nicht bei jeder überfahrenen Katze die Staatsanwaltschaft einschalten und ein Verfahren wegen Tötung im Straßenverkehr anstrengen und ggf. den "Täter" für 10 Jahre in den Knast schicken.

VG
Pere ;)
 
Das hab ich mir gedacht,da Greifvögel ja Hohlknochen besitzen die schneller zersetzt werden können.

Der Bussard oder eher gesagt die Überreste werden jetzt nocheinmal akribisch phatologisch untersucht und geröntgt,um den Verdacht mit den Schlageisen eventuell zu festigen.Der verdacht entstand an der haltung des Skelletierten Vogels der typische Spuren einer Wirbel und Flügelfraktur aufwies.
Dazu stellte sich heraus das dem Jagdpächter (ein Hobbyjäger) auch schon mal für zwei Jahre der Jagdschein entzogen worden ist,und eine Gedbuße von 20.000 euro ausgesprochen worden ist.Der Grund: illegale Greifvogelverfolgung & verbotene bejagung durch Schlag. oder Fangeisen (ohne Fallkorb).Angeblich für den Fuchs bestimmt.

Alles andere bleibt abzuwarten,bevor jetzt wild Spekuliert wird.Es besteht momentan jegendlich nur der Verdacht!
 
Hier bin ich anderer Meinung. Angestaubt ist die Definition m. E. nicht und es ist schlichtweg so (auch heute noch, und das wird immer so sein), dass Tiere nicht auf derselben Ebene wie Menschen zu sehen sind. Die Einschätzung, Tiere seien "Lebewesen zweiter Klasse" mag zunächst böse klingen, aber es ist aus menschlicher Sicht nunmal so und kann auch gar nicht anders gesehen werden. Ich kann nicht bei jeder überfahrenen Katze die Staatsanwaltschaft einschalten und ein Verfahren wegen Tötung im Straßenverkehr anstrengen und ggf. den "Täter" für 10 Jahre in den Knast schicken.

Deine Meinung - meine Meinung :-)

Einen Unterschied zwischen Mensch und Tier zu machen, ist ja OK. Ich bin da auch so inkonsequent, beispielsweise Ratten nachzustellen. Das kann man dann Tötung nennen, aber wenn es jemand als "Mord" bezeichnen will, kann ich ihm auch nicht böse sein. Das halte ich aber aus und nehm es wenn nötig in Kauf.

10 Jahre in den Knast gehst Du in DLand nicht mal für ein Kind wenn Du es mit voller Absicht platt fährst.
Wobei ich nichts gegen eine Strafverfolgung von Leuten hätte, die dies mit einer Katze oder Kröte (mit Absicht) tun.

Beste Grüsse,
tox
 
Das einzigste was ich anzweifele ist das sich hier in den Forum auch tatsächlich nur "Gefiederfreunde" tummeln.

Den Thread der geclosed wurde und das Thema Greifvogelmord thematisiert hat ist völlig aus den ruder gelaufen,von edlichen gegenbeispielen und Gegenargumenten bestückt um alles kleinzureden,oder sogar ins lächerliche zu stellen.

Dabei sollte man sich ersteinmal die Frage stellen,Wieso gibt es dieses Komitee oder die Nabu (und und und).....überhaupt!
Dann die nächste,was wäre wenn es die Natur und Greifvogelschutzverbände nicht geben würde?


MFG
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie du auch schriebst, handelt es sich vorerst nur um einen Verdacht. Dabei soll es im Moment auch bleiben.
Ob man es Mord, Tötung, Killen, oder sonst wie nennt ist auch im Moment irrelevant.
Immerhin könnte es sich immer noch herausstellen, dass nichts dran war.

Die Stellung eines solchen Kadavers sagt herzlich wenig aus. Frakturen in Flügel und Wirbeln, muss auch noch nichts sagen. ( Ich dachte es wären Spuren an den Beinen?)

Fact ist im Moment nur: Ein toter Bussard mit ungeklärter Todesursache, die ev. auf eine Tötung hindeuten könnte.
Wenn dann Aussagen aus der Pathologie da sind, weiss man vielleicht mehr.

Das Komitee hat halt einen etwas schlechten Ruf bezüglich Handlungen als Ermittler, Ankläger und am liebsten auch noch Richter, ( zumindest Vorverurteiler bevor Fakten da sind).

Dass eine Organisation sich darum bemüht Fälle aufzuklären, finde ich auch löblich. Die Frage ist nur manchmal etwas : wie.

PS: Mit Hohlknochen hat das Fehlen einiger nichts zu tun. Ein Vogelschädel besteht einfach aus mehreren Teilen, die nicht alle fest miteinander Verbunden sind.

PPS: Bitte benutze nicht die Bezeichnung Hobbyjäger. (Auch ich bin einer, wie viele tausend andere auch), Dies suggeriert eine gewisse Unfähigkeit. Auch Berufsjäger sind nicht immer über alle Zweifel erhaben. Hier sind im Forum auch fast alle nur Hobbytierhalter, Hobbyornithologen etc. Trotzdem heisst das nicht generell, dass jemand keine guten Sachkentnisse hat.
Bevor keine rechtlich gesicherten Fakten vorliegen, bestehe ich darauf, dass hier keine direkten Anschuldigungen gemacht werden.
Trotz aller Greifvogelliebe, liegt es nicht drin, x welche Personen ohne Fakten zu beschuldigen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Richtig,es bleibt abzuwarten.

Sicherlich geniesst ein Jäger einen viel schlechteren Ruf als der NABU oder irgendein Komitee gegen Greifvogelmord oder sogar eine Greifvogelhilfe!
P.s Die NABU arbeitet auch mit Falknern zusammen

Erschreckend find ich mitlerweile die Tatsache wie auf das Thema von bestimmten Leuten reagiert wird.Das war in den anderen Thread "illegale Greivogelverfolgung" gut zu beobachten.Am liebsten wäre ich vorlauter Fremdschämen laufen gegangen.

Wieso werden dort soviele Gegenargumente und Gegenbeispiele herausposaunt obwohl manche dinge dingfest waren,wie z.b eine Videoaufzeichnung von einem Täter bei der illegalen Greifvogelverfolgung gefilmt wurde?
Da wird dann getönt : Das darf man gar nicht.Er kann dich jetrzt genauso anzeigen! Oder auch Lustig : Niemand ausser "Herr X" hat bisher das Video gesehen.
Dann die Gegenbeispiele : Autos Stromleitungen etc töten mehr Greife als die Vogelmörder.Und so weiter...


Bei allem Respekt,aber ein echter Gefiederfreund der von diesen Tieren fasziniert ist reagiert absolut anders.

Alles rund um dieses Thema findet selbst in einem Gefiederforum für Greifvogelbegeisterte immer noch Leute die es verharmlosen wollen,und auch noch erklärungen bringen wieso! Das traurige - Es wird ja nicht direkt verharmlost,sondern hinten rum,aber schön klein,kleiner,am liebsten gar nicht mehr vorhanden.Thema erledigt / closed.



P.s richtig ist das es immer einfacher ist über Fakten zu reden,denn da gibt es dann eigentlich keine abwegigen diskussionen,es ist dann eindeutig.
Aber ein Forum macht genau dieses aus : Thematisieren & Diskutieren.Wenn man aber auf solch ernste Themen so abgestumpft reagiert hatte man entweder schon zuviele Greife auf dem Arm oder einfach Angst in dieser Schublade gesteckt zu werden weil man auch ein Jagdschein besitzt.
Dabei weiss ich sehr gut das es gute Jäger gibt,und weniger gute.Aber was hier teilweise losgelassen wurde ist schon sehr umverschämt und abgeklärt.

Von meiner Seite wurde alles gesagt,

Gruss
 
Dies ist ein öffentliches Forum und es geht hier um diesen einen Bussard und eine mögliche Straftat. Desshalb liegt es nicht drin, dass bereits jetzt hier Anschuldigungen gemacht werden, gegen irgend jemanden, ohne dass mehr vorliegt.

Das hat absolut gar nichts damit zu tun ob man selber auch Jäger ist, mit Greifvögeln zu tun hat, etwas gegen irgend eine Organisation hat etc.

Auch wenn ev. Straftatsbestände vorliegen könnten, gelten die Regeln des Rechtsstaates.
Erst einmal muss ein Fall vorliegen mit Beweisen.

Einfach gegen eine Personengruppe Stimmung zu machen, ohne dass bis jetzt irgend etwas vorliegt, kann nicht akzeptiert werden.

Das hat nichts mit in Schutz nehmen zu tun, sondern mit Anstand.
 
Thema: Rupfungen

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