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KleinesIch
Neuling
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Hallo!
Ich habe einen Nymphensittich, der nun 12 Jahre alt ist. Wir wollten eigentlich ein Männchen kaufen, aber es hat sich leider herausgestellt, dass unser Peterle doch ein Weibchen ist, da "er" seit langem schon jährich 2-3 mal Eier legt. Bitte entschuldigt, wenn ich ihn noch noch mit "er" hier und da bezeichne, aber das ist Gewohnheit!
Das Eierlegen ging auch bisher immer sehr gut über die Bühne. Petchen hat immer an die 4 Eier pro Gelege gelegt.
Nun hat er jedoch seit September ca. letzten Jahres kein Ei mehr gelegt. Dennoch ist er meiner Meinung nach "trächtig", es macht den Eindruck, als hat er seit längerer Zeit schon ein Ei drin. Dennoch macht er keinerlei Anzeichen, das Ei zu legen. Seine gesundheitliche Verfassung ist sehr gut. Er frisst viel, trinkt gut, ist sehr verschmust, aber dennoch fit, fliegt seine Runden. Als er einmal sehr stark in der Mauser war, war er relativ schwach, konnte nicht mehr wirklich fliegen, aber das ist längst überwunden. Er ist wirklich in guter Verfassung und scheint auch glücklich zu sein. Petchen ist absolut nicht apatisch, träge, nicht aktiv usw.. sondern genießt das Leben und ist aktiv und stark.
Dennoch ist mir diese "Wölbung" unheimlich. Petchen hatte noch nie Legenot (zum Glück!), aber ich habe Angst, dass das Ei uns hinten bald Probleme machen könnte. Petchen macht wie gesagt absolut keine Anzeichen, Eier legen zu wollen, baut kein Nest, scharrt nicht, sitzt nicht am Boden usw. Sie verhält sich ganz normal und ist sehr aktiv. Klar, schläft sie mehr und sitzt gerne auch mal einfach nur da und guckt uns zu, aber das liegt auch daran, dass sie eben nicht mehr ganz die Jüngste ist.
Unsere Tierärztin (Fachtierärztin für Vogel!!) meinte, wir müssten sie "durchleuchten/röntgen", dazu aber unter Narkose setzen und dies bringt gerade für solche Vögel ein erhebliches Risiko mit und deshalb sollten wir uns das gut überlegen. Da Petchen bei sehr guter gesundheitlicher Verfassung ist, haben wir ihr das bisher auch erspart, da wir sie keinem Risiko unnötig aussetzen möchten!
Dennoch von mir die Frage: Was kann man denn sonst untersütztend machen, dass dieses Ei vielleicht doch einmal rausgeht? Gibt es irgendwelche homöopatische Mittelchen, die die Eiablage unterstützen? Welche Alternativen gibt es zum röntgen bzw. zur OP? Ich mache mir schon wirklich sehr Sorgen..
Gerade jedoch ist sie in den Käfig gegangen und knabbert eifrig an ihren Körnchen!
Ich habe einen Nymphensittich, der nun 12 Jahre alt ist. Wir wollten eigentlich ein Männchen kaufen, aber es hat sich leider herausgestellt, dass unser Peterle doch ein Weibchen ist, da "er" seit langem schon jährich 2-3 mal Eier legt. Bitte entschuldigt, wenn ich ihn noch noch mit "er" hier und da bezeichne, aber das ist Gewohnheit!
Das Eierlegen ging auch bisher immer sehr gut über die Bühne. Petchen hat immer an die 4 Eier pro Gelege gelegt.
Nun hat er jedoch seit September ca. letzten Jahres kein Ei mehr gelegt. Dennoch ist er meiner Meinung nach "trächtig", es macht den Eindruck, als hat er seit längerer Zeit schon ein Ei drin. Dennoch macht er keinerlei Anzeichen, das Ei zu legen. Seine gesundheitliche Verfassung ist sehr gut. Er frisst viel, trinkt gut, ist sehr verschmust, aber dennoch fit, fliegt seine Runden. Als er einmal sehr stark in der Mauser war, war er relativ schwach, konnte nicht mehr wirklich fliegen, aber das ist längst überwunden. Er ist wirklich in guter Verfassung und scheint auch glücklich zu sein. Petchen ist absolut nicht apatisch, träge, nicht aktiv usw.. sondern genießt das Leben und ist aktiv und stark.
Dennoch ist mir diese "Wölbung" unheimlich. Petchen hatte noch nie Legenot (zum Glück!), aber ich habe Angst, dass das Ei uns hinten bald Probleme machen könnte. Petchen macht wie gesagt absolut keine Anzeichen, Eier legen zu wollen, baut kein Nest, scharrt nicht, sitzt nicht am Boden usw. Sie verhält sich ganz normal und ist sehr aktiv. Klar, schläft sie mehr und sitzt gerne auch mal einfach nur da und guckt uns zu, aber das liegt auch daran, dass sie eben nicht mehr ganz die Jüngste ist.
Unsere Tierärztin (Fachtierärztin für Vogel!!) meinte, wir müssten sie "durchleuchten/röntgen", dazu aber unter Narkose setzen und dies bringt gerade für solche Vögel ein erhebliches Risiko mit und deshalb sollten wir uns das gut überlegen. Da Petchen bei sehr guter gesundheitlicher Verfassung ist, haben wir ihr das bisher auch erspart, da wir sie keinem Risiko unnötig aussetzen möchten!
Dennoch von mir die Frage: Was kann man denn sonst untersütztend machen, dass dieses Ei vielleicht doch einmal rausgeht? Gibt es irgendwelche homöopatische Mittelchen, die die Eiablage unterstützen? Welche Alternativen gibt es zum röntgen bzw. zur OP? Ich mache mir schon wirklich sehr Sorgen..
Gerade jedoch ist sie in den Käfig gegangen und knabbert eifrig an ihren Körnchen!