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Digger3105
Neuling
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Hallo,
ich bin heute neu ins Forum gekommen, um Ratschläge, Erfahrungen mit euch auszutauschen. Ich bin seit drei Jahren stolze Papageienbesitzerin. Seit Ende Juni ging es einem Papageien, Taubi, plötzlich sehr schlecht. Er bewegte sich nur noch sehr wenig und sprach auch nicht mehr. Ich bin natürlich sofort zum Tierarzt nach Bochum, einen angeblich vogelkundigen Tierarzt, der jedoch seine Diagnose nur durch das bloße anschauen meines Papgeiens aus dem Käfig heraus stellte. Er gab mir Tropfen mit, die ich Taubi verabreichen sollte, da er eine Halsentzündung hätte. Ich sprach den Tierarzt auch auf das Thema Aspergillose an, aber er verneinte die von mir gestellte Befürchtung. Da in den nächsten Tagen sich keine deutliche Verbesserung einstellte, fuhr ich zum nächsten Tierarzt nach Gevelsberg, der eine Abmagerung meines Papageiens festellte sowie einen vereiterten Hals. Taubi wurde darauf mit Spritzen und Tropfen behandelt. Kurze Zeit schien es Taubi auch besser zu gehen. In den letzten Tagen verschlechterte sich sein Zustand aber sehr, so dass ich heute zu Herrn Dr. Pieper nach leverkuseb gefahren bin. Er bzw. eine Tierärtzin stellte dann dort die Diagnose schwere Aspergilliose fest, die soweit fortgeschritten ist, dass wir nun um das Überleben von Taubi kämpfen müssen. Er bekommt nun 2-mal am Tag von mir 0,5ml Vaniconazol und die Vitaminlösung AD3EC. Da Taubi für ein zusätzliches Inhalieren zu schwach ist, soll ich ihn bei schwerer Atemnot ins Badezimmer stellen und heißes Wasser in der Dusche laufen lassen. DIe Ergebnisse eines Abstriches bekomme ich am Montag. Ich hoffe, dass Taubi durchhält, aber ich habe wirklich sehr große Angst um ihn. Vielleicht könnt ihr mir noch zusätzliche Tipps geben. Vielleicht weis auch jemand, wie hoch die Überlebenschancen sind bei einer schweren Aspergilliose. Ich enstchuldige mich für die Rechtschreibfehler, aber ich habe jetzt erst einmal alles schnell runtergeschrieben, da ich hoffe von euch schnell eine Antwort zu bekommen.
Liebe Grüße,
Digger
ich bin heute neu ins Forum gekommen, um Ratschläge, Erfahrungen mit euch auszutauschen. Ich bin seit drei Jahren stolze Papageienbesitzerin. Seit Ende Juni ging es einem Papageien, Taubi, plötzlich sehr schlecht. Er bewegte sich nur noch sehr wenig und sprach auch nicht mehr. Ich bin natürlich sofort zum Tierarzt nach Bochum, einen angeblich vogelkundigen Tierarzt, der jedoch seine Diagnose nur durch das bloße anschauen meines Papgeiens aus dem Käfig heraus stellte. Er gab mir Tropfen mit, die ich Taubi verabreichen sollte, da er eine Halsentzündung hätte. Ich sprach den Tierarzt auch auf das Thema Aspergillose an, aber er verneinte die von mir gestellte Befürchtung. Da in den nächsten Tagen sich keine deutliche Verbesserung einstellte, fuhr ich zum nächsten Tierarzt nach Gevelsberg, der eine Abmagerung meines Papageiens festellte sowie einen vereiterten Hals. Taubi wurde darauf mit Spritzen und Tropfen behandelt. Kurze Zeit schien es Taubi auch besser zu gehen. In den letzten Tagen verschlechterte sich sein Zustand aber sehr, so dass ich heute zu Herrn Dr. Pieper nach leverkuseb gefahren bin. Er bzw. eine Tierärtzin stellte dann dort die Diagnose schwere Aspergilliose fest, die soweit fortgeschritten ist, dass wir nun um das Überleben von Taubi kämpfen müssen. Er bekommt nun 2-mal am Tag von mir 0,5ml Vaniconazol und die Vitaminlösung AD3EC. Da Taubi für ein zusätzliches Inhalieren zu schwach ist, soll ich ihn bei schwerer Atemnot ins Badezimmer stellen und heißes Wasser in der Dusche laufen lassen. DIe Ergebnisse eines Abstriches bekomme ich am Montag. Ich hoffe, dass Taubi durchhält, aber ich habe wirklich sehr große Angst um ihn. Vielleicht könnt ihr mir noch zusätzliche Tipps geben. Vielleicht weis auch jemand, wie hoch die Überlebenschancen sind bei einer schweren Aspergilliose. Ich enstchuldige mich für die Rechtschreibfehler, aber ich habe jetzt erst einmal alles schnell runtergeschrieben, da ich hoffe von euch schnell eine Antwort zu bekommen.
Liebe Grüße,
Digger