Hallo kLeiNe,
ich weiß, wie es ist, wenn man Angst um ein kleines Federbällchen hat und sich verrückt macht.
Aber, kLeiNe, wieso vertraust Du diesem TA jetzt, wo er doch anscheint nicht so auf Vögel spezialisiert ist? Denn in Beitrag 19 schriebst Du von der Klinik und daß die in Deinem Bundesland als einzige vogelkundige Klinik gilt.
Wie hat denn dieser TA jetzt die Stelle bei Greenback untersucht? Hat er einen Hautabstrich gemacht oder was sonst, daß er zu dieser Diagnose kam?
So, wie Du dies Sache zwischen Greenback und Yara schilderst könnte es schon wirklich sein, daß sie gleichgeschlechtlich sind. Vielleicht ist Greenback auch deshalb ruhiger geworden, weil er von Yara eh immer nur beherrscht wird? Vielleicht rupft er sich deshalb auch an der Stelle? Man sollte auf jeden Fall bei einem Rupfer neben evtl. inneren Krankheiten auch die Lebensumstände genaustens überprüfen und notfalls ändern.
Es bringt Dir nichts, den Kleinen immer wieder zu TÄ zu schleppen, die meiner Meinung nach ziemlich schnell mit ihrer Diagnose waren, ohne spezielle Untersuchungen durchzuführen. Damit machst Du Dich selbst nur verrückt und auch Greenback.
Ich an Deiner Stelle würde jetzt mal als allererstes so schnell wie möglich von beiden Agas eine Feder ziehen und von beiden eine DNA machen lassen. Da ja auch von Dir Zweifel an einem gegengeschlechtlichen Paar bestehen ist dies der dringend nötige 1. Schritt. Möglicherweise hast Du dann mit dem Ergebnis schon eine pausible Erklärung und kannst danach handeln. Oder eben weiter nach einer Ursache suchen, aber Schritt für Schritt.
Also, kLeiNe, jetzt nicht so verrückt machen und nur weinen, sondern geh es an, schnell.....für Dein Vögelchen, dem Du bestimmt damit besser helfen kannst.
(Wie alt ist Greeback denn? Kannst Du nicht mal ein Foto von ihm und der gerupften Stelle hier einstellen?)