total vermurkster Grauer ............

Diskutiere total vermurkster Grauer ............ im Forum Graupapageien im Bereich Papageien - ich muss mir das einfach mal von der Seele reden, vielleicht hat ja jemand ähnliche Erfahrungen...? Der Wildfang und Rupfer Pacco, den ich im...
dennoch in erweiterung meiner Pin

Ein Danke dass du mit diesem Problem ins Forum kommst ,


und so weniger Wissende erfahren können dürfen ,dass Guter Wille allein absolut nicht ausreicht ,will man sich eines solchen Problems annehmen , deshalb faende ich es nach wie vor wichtig zu erfahren ,was Du zum Zeitpunkt der Aufnahme über Ihn wusstest


und wie schon in Pin


Es gibt sozialkrüppel ,die es bleiben ,Aber sie wurden von Tierliebhabern gemacht , die dauernde Anklage ist der Vogel in sich

Frage: wie reagiert er eigentlich auf Maenner und wo aus welcher Haltung kam er?
 
Er rupft sich, wenn er Menschenkontakt hat ? Vielleicht war das früher die Art und Weise, wie er Aufmerksamkeit auf sich ziehen wollte und auch erfahren hat ? Nun macht er es, weil es immer so war ?

Nur eine Vermutung, aber probier doch mal ihn dermaßen abzulenken und diese Art Kontakt mit etwas anderem zu verbinden.
Vielleicht fällt mir noch was ein, wie ... *überleg*

liebe Grüße

Bell
 
Re: tschuldige Rosita

Original geschrieben von Caro48
...Aber ich weiß nicht mehr weiter. Ist es denn normal, dass er sich rupft trotzdem oder vielleicht auch gerade deswegen, wenn er persönlichen und zärtlichen Kontakt zum Menschen hat?????

Erstmal ist nicht schlimm das Du mich zur Rosi gemacht hast:D

Das mit dem Rupfen ist echt ein Problem das ich sehr gut kenne
Meine Ricola die ich aus Einzelhaltung übernommen habe hat schon mit vier Monaten angefangen sich zu Rupfen.

Obwohl sie nun andere Graue um sich hat und auch Menschlichen Bezug rupft sie trozdem weiter.

Ich habe schon Federn nach Giessen eingeschickt
War schon zu mehreren Untersuchungen Organich alles Ok
Habe schon Bachblüten ausprobiert also die ganze Palette
aber gebracht hat es nichts.

Mein TA meint es ist ein Seeliches Problem und ich hoffe
das Ricoline irgendwann mal damit aufhört.

Ich glaube Papageien die einmal angefangen haben zu Rupfen
werden es wohl nie ganz aufgeben:k
 
das ist falsch rositha

Ich glaube Papageien die einmal angefangen haben zu Rupfen
werden es wohl nie ganz aufgeben



frage mal die tiermed Abteilung hannover , die haben viele problemfaelle in gruppe allerdings wieder hinbekommen . man bot mir damals diese gruppe an aber die Auflagen die sie wollten gepaart mit sattem preis waren mir denn zuviel .
 
.....möchte Euch zu diesem Problem `mal etwas zum Nachdenken schildern:
Mein Sohn hatte eine Krebserkrankung. Wir besaßen 2 Teckel, die beide jagdlich erzogen waren und mit unseren Kindern nicht im eigentlichen Sinne spielen wollten. Unser Sohn wünschte sich nun sehnlichst einen Hund, mit dem er spielen oder spazieren gehen konnte. Wir nahmen einen Mischlingshund auf, der mit vier Wochen von der Mutter wegkam, wieder zurück gebracht wurde und niemanden fand, der ihn aufnehmen wollte ( da Hündin).
In der Prägephase hatte dieser Welpe also ein Hin und Her elebt, wie es schlimmer nicht sein konnte. Verwurmt, stinkend, mit Blasenentzündung und voller Flöhe haben wir ihn über die "aktiven Tierfreunde" in unserem Ort gefunden, mitgenommen, vom Tierarzt untersuchen und versorgen lassen und behalten.
Wenn man die Hand hochhob hat er sich geduckt. Wenn man nießen mußte, kroch er in die hinterste Ecke. Kein Fremder darf sie (es ist eine Hündin) anfassen. Sie traut sich nicht an Artgenossen, sondern knurrt oder macht einen Riesenbogen.
Zu uns hat sie ganz langsam Vertrauen aufgebaut. Nun wird sie im Herbst 1o Jahre alt und ist u n s e r Hund.
Sie will immer noch nichts mit fremden Menschen oder Hunden zu tun haben, aber sie nimmt es gelassener hin wenn wir jemandem begegnen. Sie ist eine gestörte Kreatur geblieben - aber so voller Liebe uns gegenüber, das ist einfach wunderbar und entlohnt uns für manche verzweifelten Fragen und Enttäuschungen.
Selbst unsere Tierärztin ist erstaunt wie lieb dieser Hund sich entwickelt hat. I n 10 J A H R E N !!!!!! Wie groß ist da der Unterschied zu einem Papageienalter!!!!
Haltet durch! Auch Euer gefiederter Freund ist durch Menschenhand so geworden und hat es verdient, geduldige
Menschen gefunden zu haben. Er braucht dazu halt etwas Zeit, aber ich denke er kann es schaffen. Vielleicht nicht so wie man es für einen Papageien erwartet, aber doch so, daß er und ihr damit leben könnt!!!! Ich wünsche Euch dazu ganz viel Glück und vor allen Dingen Geduld!!!!
Liebe Grüße
Baer
 
Hallo Roland

Ich habe lange Gespräche mit Dr Krummfeld aus Hannover gehabt wegen Ricola aber auch Er meinte zum Schluss wenn
alle Möglichkeiten ausgeschöpft sind dann wird Ricola wohl ein Dauerrupfer bleiben eben aus Gewohnheit.

Das Resozialisierungsprogramm was für ein Wort:D
haben wir auch besprochen nur das kam für Ricola nicht in Frage
da Ricola mehr auf ihre Artgenossen fixiert ist als auf Menschen
was ja auch völlig ok ist und verpaart ist sie auch seit einem Jahr
mit einem Hahn.

Ich bin mit meinem Latein nun echt am Ende
 
ja Rositha manchmal endet es wirklich so

unheilbar

Nicht umsonst bin ich bereit die Waende hochzugehen oder auch mich gegen das gesammte Forum zu stellen , wenn ich mitbekomme , dass hier im Forum ,mit unserem Wissen ungünstige Weichen gestellt werden .

da waren so einige Treads und deshalb , bin ich wie ich bin , ich kenne zuviel Endstadium erlittener Tierliebe
 
schade baer so ein toller beitrag auch persönlich

für den hund und dann stolper ich über diesen Satz

Wir besaßen 2 Teckel, die beide jagdlich erzogen waren

War vorgestern noch auf nem Vortragsabend

Jagd und Naturschutz

wesentlicher Anteil : Jagdl, Teckelausbildung (Schliefanlagen uvm)


Ausgang der Discussion : Von Heeremann jun. samt seiner Jaegerschar. stellte sich nicht sondern ging
 
Hallo Caro!
Wenn es so nicht geht dan ,mußt du etwas anderes probieren!
Nch deiner Schilderung entnehme ich das du dich sehr um dienen Stinkstiegfel sorgst und auch intensiv dich um ihn kümmerst bzw. Beschäftigung für ihn suchst!
Er allerdings aus Wut an sich selbst und anderen sich selber Rupft und andere verhackt!
Natürlich sind 3 Monate nicht besondeds lang und vor allem brauchen Graue aus schlechter Hltung oft Jhre bis sie wieder einen Wg finden sich zu normaliesieren!
Aber wenn du ihm ständig Angebote machst und er sie immer zurücklehent dan lass ihn doch einfach mal links liegen!
Hört sich jetzt vielleicht etwas krass an ist so aber nicht gemeint,manchmal brauchen Papageien auch mal eine Phase wo sie sich im klaren werden was sie igentlich wollen,ständiges hinterher rennen um ihr bestes was nicht angenommen wird hat keinen Sinn,er muß den ersten Schritt auf dich zumachen um eine Basis zu finden auf der ihr aufbauen könnt!

Einfaches Beispile dazu:
In unserer Gruppe befindet sich ein Graupapageinmänchen Eberhart das auf verdei und verdrb mich hasste!
Was bedeutete das er mich attakierte,blutig biss und wenn er das nicht schaffte mich zumindest ankackte!
Ea war äußerst schwirig bis fast unmöglich das Vogelzimmer sauber zu halten ohne mit blutigen Fingern rauszukommen,er hatte auch gar keinen Respeckt und jede Art von Bestrafen oder dergleichen erziehlte nur noch das Gegenteil!
Also hab ich ihn mal wirklich links liegen lassen und er bekamm von mir keine Aufmerksamkeit mehr oder Leckerbissen!
Am Anfang war ihm das nur Recht und er tronte auf seinen Ast!
Doch mit der Zeit plötzlich wurde es doch dann mal interessant warum die anderen immer zu mir kamen und vorsichtig Leckerlis bei mir abholten oder ich sie mal aus dem Vogelzimmer trug ins Außenvolier usw.
Es dauerte keine 5 Monate und sein Verhalten änderte sich langsam,plötzlich kam er auch zu mir um sich sein Leckerli abzuholen und dan wollte er doch auf einmal auch ins Außenvolier usw.
Wir haben trotzdem kein Liebenswertes Verhältnis aufgebaut,allerdings hat er gelernt mich zu akzeptieren und mir kein Leid zuzufügen!
Ich denke wenn man einem Tier immer hinterherrennt dan lernt es auch gewisse Dinge nicht zu schätzen,das kapieren viele oft erst wenn die mal nicht mehr da sind,was nicht bedeuten soll das Tier zu bestrafen (bin ein strickter Gegener gegen Strafen) aber ich denke das wenn ein Papageoi sichtlich zu unzufrieden mit sich selbst und seiner Umwelt ist man ihm die Möglichkeit geben soll zu schmollen so lange er will und wenn er dan bereit ist Dinge anzunehmen ihm die Hand entgegen zu strecken!
Natürlich ist das ein oft langwiriger Weg der viel an Geduld und Verständnis mitsich bringen muß,praktisch man nichts von dem Tier erwarten kann/soll und es einfach so wie es ist zu akzeptieren!
Dies ist ein Wg den jeder gehen muß wer Verhaltensgestörte Tiere bei sich aufnimmt man kann einfach keine großartigen Erwartungen in sollche Tiere setzten ,sich jedoch um jede noch so Kleinigkeit freuen die bergauf gehen!
 
Ein gutes Beispiel

sandra

Aber der vogel lebt nicht in einer Gruppe sonder allein und sieht den anderen zu , also eine Überforderung der gesammten Situation .Solltest den Vogel zu Dir nehmen
 
Hallo Addi!
Sicherlich währe es gut für den Grauen wenn er in eine große Gruppe kommen würde mit viel Platz wo er sich auch abreagieren kann mit gleichgestellten Tieren die nicht so schnell kleinbeigeben!(allerdings bin ich zu weit weg und ich denke das es genügend andere supper Plätze gebe sollte sich Mone eines tages dazu entschließen ihn abzugeben)
Behinderte oder geandikappte Tiere stellen sicherlich keinen Gegensatz dar!
Außerdem wenn er ein Wildfang ist haben die es ja noch mehr drinnen,kranke oder behinderte Tiere aus der Gruppe auszustoßen da sie ja in freier Wildbahn Fressfeinde anziehen also alles mitsamt eine schwirige Situation!
Ich denke trotzdem das man ,wenn er so aggressiv auf jegliche Art von Näherung auch von Seite der Menschen so ablehnt nun mal ihn mal einige Zeit einfach völlig in Ruhe lassen sollte,eventuell auch den Sichtkontakt etwas einschrängt zu den anderen so das er sich mal mehr zurückziehen kann um gegebenfalls dan den ersten schritt zu machen wenn er mehr Kontakt möchte!
Leider können wir nicht in die Tiere rein schauen was sie schon alles in ihren Leben erlebt oder wiederfahren ist!

Was mich noch interessieren würde Mone, du schreibst du hast es mit bachblüten und Farben probiert,welche Bachblüten und Farben waren das und wie lange in welcher Form hast du sie angeboten?
 
ein Wildfangbaby wohl ,also nicht

mit allen nötigen Instinkten ausgerüstet ,

Dennoch so ein Vogel mit diesen Verhaltensweisen haette gar nicht zur Verpaarung in eine Wohnung,zu Einem, vermittelt werden dürfen .

Deshalb fragte ich ,

wieviel ihr über sein Verhalten bekannt war.

Dieser Vogel kann nur bei jemand erfahrenen in einer Gruppe genesen , oder mit Partnervogel in riesen Voliere , wobei sein Waermeverlust leider. es wohl nicht so ohne weiteres zulaesst


(Katze aussem Sack )Aber ich sehes halt so
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Roland!
Ich geb dir dir recht ,was es mit dem Verpaaren oder Vergesselschaften betrieft!
Leider sind viele Wildfänge nicht "Wohnungstauglich" unter anderem weil sich der Halter oft mehr erwartet als der Vogel geben kann!
Schließlich macht es ein Zusammenleben oft sehr schwirig wenn man einen engen Kontakt zu seinen Tieren haben möchte bzw. das Tier aggressiv ist oder das aus welchen Gründen auch immer nicht will ,dan entstehen Probleme die eben ein Zusammenleben auf "engern " Raum erschwert oder manchmal auch nicht ermöglicht!
 
Hallo Caro,

ich melde mich auch mal. Sicher ist es sehr schwer für Dich, aber die Zeit ist wirklich viel zu kurz um einen "Erfolg" zu sehen. So viele hier haben gute Beiträge, Meinungen geschrieben. Überlege doch einmal, Du weisst es wahrscheinlich nicht, was dieses Tier schon alles durchgemacht hat, es ist unmöglich dass es sich so schnell ändert.
Ich selbst habe ja so einen Kakadu, 1,5 Jahre hat´es gedauert bis ich ihn mal anfassen durfte, dann wars ne Zeit gut, jetzt meint er wieder er muss mich angreifen - es ist so, fertig, ich verhalte mich entsprechend vorsichtig.

Motte (Melanie) hatte vor einiger Zeit eine Geschichte im Allg. VF. Ich dachte gleich an diese Geschichte, als ich Deinen Beitrag las. Vielleicht magst Du auch mal darüber nachdenken:

Von Motte (Melanie):
Ich sitze in einem kleinen Haus. Ich weiß längst nicht mehr wie ich hier her gekommen bin. Hier sind viele Menschen ich kenne nicht einen von ihnen, dennoch tröstet mich ihre Anwesenheit. Ich weiß nicht wie viele Tage vergangen sind seit ich meine Mutter oder meine Geschwister das letzte mal gesehen habe. Es scheint eine Ewigkeiot her zu sein, aber die Sehnsucht plagt mich um so mehr. Ich beschliesse optimistisch zu sein und der Dinge zu harren die kommen mögen.


Ich habe schon ein paar Freunde hier gefunden.
gemeinsam reden wir viel, halten uns in den Armen und streicheln uns den Kopf. Aber etwas stimmt ganz und garnicht. Alle sind so....so, ja so angespannt.

Heute erfahre ich was meine Freunde so in Angst versetzt. Ein großes, ja gerade zu riesenhaftes Wesen tritt an unser Fenster. Ein solches Wesen habe ich noch nie gesehen. Ein zweiter dieser Riesen tritt hinzu. SIe reden....glaube ich. Ihre Stimmen sind tief und schleppend. Es macht mir Angst! Ich kann sie nicht verstehen, sie riechen auch so seltsam. mein Herz beginnt zu rasen. Während die anderen Menschen längst panisch in der Hütte umherrennen, kann ich mich vor Angst nicht rühren. Man pckt mich und dann wird es dunkel um mich her. Erst jetzt merke ich das ich in einer dunklen Kiste sitze. Ich blicke durch eines der winzigen Fenster die sich in der Kiste befinden. Ich kann nichts sehen, da die Kiste schwankt. Da! das schwanken hat aufgehört. Ich höre einen dumpfen Knall. Es muß0 eine Autotür gewesen sein. Dieser Geruch, der von diesen Wesen ausgeht ist nun übermächtig und lähmt mich. Nach einer Fahrt die mir wie eine Ewigkeit erscheint, finde ich mich plötzlich in einem winzigen Häuschen wieder. Es sit gerade so groß das ich ein paar Schritte gehen kann. An jeder Wand steht ein Stuhl sonst nichts. Am Boden befindet sich eine Kanne mit Wasser und ein Teller mit Brot.

Einige Wesen haben sich um mein Haus versammelt und starren mich an. Warum bin ich ganz allein!? Was passiert nun mit mir?
Ich wünschte ein Mensch wäre bei mir aber die Angst schnürt mir die Kehle zu. Ich kann nicht rufen. Die riesenhaften Gesichter kommen näher. Dabei sprechen sie in dieser unsäglichen schleppenden Sprache mit mir. Ich werde nun panisch und beginne in meiner winzigen Hütte umherzurennen. Was ist das für ein Geräusch. Ich glaube sie lachen. Kann es ein Lachen sein. Gut, wenn sie Spaß daran haben tun sie mir vielleicht nichts.


Einige Tage sind vergangen. Meine Panik hat sich gelegt, keimt aber immer wieder in mir auf. Warum bin ich allein. Wie lange werde ich in dieser winzigen Hütte bleiben müssen? Die großen Wesen scheinen mir nicht wehtun zu wollen. Heute gab es wieder nur Brot und etwas Wasser

Ich weiß nicht wieviel Zeit vergangen ist. Ich habe die Hoffnung hier heraus zu kommen schon fast aufghegeben. Ich glaube auch bald nicht mehr daran einen Menschen zu sehen. Immer wenn ich daran denke verfalle ich wieder in Panik und kann mich nur dadurch wieder auffangen, indem ich singe. Ich singe laut um die Angst zu bekämpfen, um meine eigene Stimme zu hören, um eine menschliche Stimme zu hören. Manchmal rufe ich. Keine Antwort. Ich rufe lauter, keine Antwort. Ich rufe immer weiter, jetzt bloß keine Panik!

So vergehen die Tage und ich habe mich an die großen Wesen gewöhnt. Sie lassen mich manchmal raus! Aber ich komme dann aus meinem Gefängniss und bin noch immer allein. Die großen Wesen streicheln mich sanft und sprechen ihre eigenartige Sprache. Natürlich verstehe ich sie nicht, aber ohne ihren Zuspruch würde ich sterben. Ich sitze oft in ihren Arbeugen oder auf ihren Schultern und lausche ihren Gesprächen. Sie sind alle so nett zu mir. Wenn ich dann aber wieder in meiner kleinen Hütte bin überfällt mich die Einsamkeit. Ich beginne wieder herumzulaufen. Immer im Kreis. Dabei erzähle ich mir leis Geschichten. Vor den Einschlafen wünsche ich mir einen Freund. Jemanden dem ich meine Gedanken mitteilen kann, der mir Geschichten erzählt, oder einfach nur meine Hand hält.

So viel Zeit ist nun verstrichen. Es bleibt wie es ist. Wasser und Brot, gelegentlich Freigang. Die Zuwendung der großen Wesen. Aber ich verstehe es nicht sie scheinen mich zu mögen, aber warum quälen sie mich dann so? Ich fiebere nun jeden Tag dem Moment entgegen, an dem sich die Tür öffnet und sie mich auf die Hand nehemen. Ich bin unter ihnen und doch so allein. Aber sie sind die einzigen die ich habe.

Mein Herz wird immer kälter. Die Panik habe ich längst überwunden. Da ist nur noch die verzehrend Sehnsucht nach einem anderen Menschen. Was passiert hier bloß?! Ich beginne zu schreien. Wo sind all die anderen? Sie sind vielleicht ganz in der Nähe? Sie hören mich sicher, wenn ich nur laut genug rufe. Meine eigenen Schreihe hallen mir in den Ohren wieder. Ein großes Wesen tritt an meine Hütte. Nein! ich kann nicht mehr! Laß mich. Eine riesige Hand greift nach mir. Aber ich bin völlig ausser mir und werde hektisch. Nein, laß mich! Ich werde wütend und geginne auf die Hand einzuschlagen. Verärgert schubst man mich weg. Dann wird es dunkel. Man hat meine Hütte zugedekt!
Ich weine und schlafe ein. Die nächsten Tage wiederholt sich diese Elend. Die großen Wesen wollen mich nicht mehr. Sie sind wütend. Ihre Hände sind voller blauer Flecke und Kratzer die ich ihnen zugefügt habe. Nun bin ich ganz allein.

Ich bin nun längst jenseits von Wut, Trauer und Sehnsucht. Ich kann nicht mehr denken. Manchmal muß ich noch schreien. Mein Herz ist schwarz und kalt wie ein Stein. Ich habe nun tausendmal jeden Ritz an den Holzbrettern gezählt. Ich beginne mir mein Haar auszureissen. Ich kratze mir die Haut vom Leib. Keine Schmerzen. Keine Trauer. Nur leere und machmal brennender Hass.

Ich bin kein geistloses Wesen. Ich habe ein Seele. Seht ihr das nicht!?
 
Er muss nicht im Käfig sitzen hat reichlich Unterhaltung, gesundes Essen und viel Obst und Vitamine. Er ist offensichtlich damit nicht zufrieden! Sobald wir die Tür zu seinem Wohnbaum öffnen, kommt er wie ein Wilder den Stamm runter gestürmt und will raus ins Wohnzimmer, er hackt dabei auf alles was sich bewegt oder sich ihm nähert.

Wenn ich das alles so lese:
Ist der Arme wieder mal am "falschen Besitzer gelandet"

Alle Euren schönen Worte und Ratschläge sind nur Luft!

Auch wenn ich mir viele Feinde mache.

Der Vogel muß weg von Dir .

Hoffe nur das Du es einsiehst und Du den "richtigen Halter " findest,der ihm ein "VogelwürdigesLeben" geben kann.

Und nicht in 10 Minuten wie letztens die Edel Dame vermittelt und abgegeben wurde.
Ich werd hier ganz krank!

Joe.


:k
 
Hallo Joe

Warum sollte jemand aud Dir rumhacken??
Nur weil Du deine ehrliche Meinung sagst??

Menschen wie Du sind mir tausendmal lieber als solche
die sich ständig nach der Fahne drehen.
Habs gerade gelesen mit dem Edel da fehlen auch mir die
Worte 0l
 
Auf wiedersehen Forum

Es geschah am 1. Mai , Das Mass ist voll, die Anmassung der Löscherei unertraeglich geworden In Anbetracht des ewigen Schattenwurfes auf die Seele , bin ich nicht mehr bereit mir dieses weiterhin anzutun Macht das BESTE für eure Tiere


Tschau Addi
 
So ist es!
Nicht über ein paar Kilometer rumdiskutieren!

Das Wohl der Tiere auf "lange Sicht" ist das Wesentliche!

Und @ Nicole.
In mich ist nur Traurigkeit "reingefahren.
wenn ich mir jeden Tag die "neuen Nachrichten " im VF gewissenhaft nachlese und sehe was da geschrieben wird!
Am liebsten würde ich die Papageien aus mancher "Haltung" radikal befreien!

So Leute wie zB.
Alfred nötigen mir höchsten Respekt ab , die den Leuten im Krankenforum Tag für Tag mit großer Geduld , und guten Ratschlägen helfen.

Aber das heißt nicht, das ich ne "falsche Haltung" eines Grauen
(oder anderen Papageien) nicht radikal Anprangeren darf!
Da hört bei mir die Geduld auf!

Ehrlichkeit...
Oder nichts mehr sagen?
Das ist hier die Frage...

Und wenn ein Vogel in falscher Umgebung ist, soll man es auch sagen!
Das sagt dem Ratsuchenden " die richtige Antwort" auch wenns nicht soo genehm ist

LG.
Joe.
!
LG.
Joe.




:0-
 
zum letzen stand rüdiger

konntihr hinterher löschen Ich haette den Mohren abgeholt aus Raststatt oder sonst woher , gina sagte allerdings dass sie jemanden in der naehe hatt mit 5 mohris in innen und aussenvoliere also wie bei mir nur besser . denn bei mir waere der vogel zunaechst 5. rad am wagen gewesen da macht er 3 paare voll . also besser also trete ich zurück so easy tschau
 
zum letzen stand rüdiger

konntihr hinterher löschen Ich haette den Mohren abgeholt aus Raststatt oder sonst woher , gina sagte allerdings dass sie jemanden in der naehe hatt mit 5 mohris in innen und aussenvoliere also wie bei mir nur besser . denn bei mir waere der vogel zunaechst 5. rad am wagen gewesen da macht er 3 paare voll . also besser also trete ich zurück so easy tschau
 
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