L
Leonard
Guest
Im Krankheitsbereich hab ich kurz eine Nebendiskusion über das Trinkwasser bei Megas angestoßen. Meine Spezialfreundin hat aber aus höflichkeitsgründen diese Nebendiskusion gelöscht und darum gebeten, dieses Thema lieber gesondert zu behandeln.
Ich experementiere zur zeit etwas mit dem Wasserkefir herum. Das ist ein Pilz aus der Hefe Ecke womit man Gärgetränke anfertigen kann. Der Wasserkefir wächst besonders gut, wenn ihm neben Zucker auch noch eine Kalkquelle gereicht wird. Einer der bekannteren Legenden bezüglich Megas und Trinkwasser ist das ansäuern mit Apfelessig, welches einen positiven Einfluss auf die Infektion haben soll (Pilze mögen nichts saures). Nun mein Wasserkefir lässt sich weder von Zitronensaft noch Apfelessig beeindrucken und gedeiht mit reichlich Zucker und Stickstoff prächtig.
Darum eine Interessensfrage an alle, bei denen Megas bzw Macrorhabdus ornithogaster tatsächlich nachgewiesen wurden und auch an alle bei denen sie durch entsprechende Untersuchungen nicht vorgefunden wurden... wie hart oder weich ist das Trinkwasser eurer Piepser?
Ich experementiere zur zeit etwas mit dem Wasserkefir herum. Das ist ein Pilz aus der Hefe Ecke womit man Gärgetränke anfertigen kann. Der Wasserkefir wächst besonders gut, wenn ihm neben Zucker auch noch eine Kalkquelle gereicht wird. Einer der bekannteren Legenden bezüglich Megas und Trinkwasser ist das ansäuern mit Apfelessig, welches einen positiven Einfluss auf die Infektion haben soll (Pilze mögen nichts saures). Nun mein Wasserkefir lässt sich weder von Zitronensaft noch Apfelessig beeindrucken und gedeiht mit reichlich Zucker und Stickstoff prächtig.
Darum eine Interessensfrage an alle, bei denen Megas bzw Macrorhabdus ornithogaster tatsächlich nachgewiesen wurden und auch an alle bei denen sie durch entsprechende Untersuchungen nicht vorgefunden wurden... wie hart oder weich ist das Trinkwasser eurer Piepser?