Tumor - OP - kaum Hoffnung ;-(((

Diskutiere Tumor - OP - kaum Hoffnung ;-((( im Forum Vogelkrankheiten im Bereich Allgemeine Foren - Hallo Ihr Lieben, normalerweise bin ich eher ein Typ, der Kummer und Sorgen mit sich selber abmacht und im Alleingang versucht, damit fertig...
Hallo Ursula!

Ich hab es eben erst gelesen8o , laß dich mal doll drücken:trost:!

Wie geht es Romyo?

Traurige Grüße
Sandra
 
...immer noch ned gut

Hallo Ihr Lieben,


es ist schön, daß Ihr mei Spätzle ned vergeßt! :trost:
Er hat`s leider immer noch bitter nötig, daß man für ihn hofft und betet! :traurig:

Inzwischen war`n wir doch ein weiteres Mal bei Dr. Manderscheid, weil die Haut um die OP-Wunde nekrotisch geworden ist und sich Eiter gebildet hat. :heul:
Trotz AB, trotz regelmäßiger, gründlicher Desinfektion...
Es war halt doch `ne extrem schwere und große Operation!
Selbst der Doc hat gemeint, daß das auch für ihn ein Novum war, so `nen Riesentumor zu entfernen.

Des arme Mäusle schläft fast den ganzen Tag, dicht an meinen Körper geschmiegt, weil ihn so der Kragen ned so streßt -und jeglicher Streß sollte halt so gut es geht vermieden werden.
Er braucht doch seine ganze Kraft zum gesunden! :(

Und wehe, ich streichel ihm mal ned sei Köpfle, weil ich die Hand zwischendurch halt auch für was anderes benötige!
Da wird sofort gemotzt! :+schimpf
Und dann freu ich mich, weil das wohl ein Zeichen dafür ist, daß es ihm doch ned ganz so schlecht geht! :freude:
`n schimpfender Aga kann schließlich ned todkrank sein, oder?! :~

*seufz* Prinzip Hoffnung! :traurig:
 
Huhu Ursula,

du weisst doch "die Hoffnung stirbt zuletzt".

Du packst des mit dem Kleinen.

Ich drück Dir hier alle Daumen, Krallen, und Pfoten.


Grüssle
Corinna
 
Hallo Ursula

oh je, der arme Romyo :trost: Selbstverständlich werde ich weiterhin für deinen kleinen Schatz die Daumen drücken, ist doch klar.

Dass die Wunde nekrotisch geworden ist, kann vermutlich schon mit der schweren und grossen OP zusammenhängen. Leider, oder besser zum Glück kenne ich mich damit gar nicht aus. Das einzige was mir einfällt, wäre die Wunde mit Propolis-Urtinktur zu desinfizieren. Das heisst aber nicht, dass dies auch richtig wäre. Evtl. Romyos Immunabwehr von innen auch mit Propolis plus Echinacea stärken. Mehr fällt mir im Moment auch nicht ein, was du tun könntest.... ausser kraulen und kuscheln natürlich ;)

Aber ich denke auch, dass ein todkranker Aga bestimmt nicht gleich rum motzen würde, wenn seine "Kraul-Reha" mal für einen Moment unterbrochen wird. Insofern bin ich zuversichtlich, denke, hoffe und wünsche, dass Romyo wieder gesund wird. Bei so liebevoller Pflege muss er einfach wieder gesund werden. Andrerseits ist die OP doch noch gar nicht so lange her, und ich denke dass der Heilungsprozess einfach eine gewisse Zeit in Anspruch nehmen wird.

Daumen bleiben für Romyo selbstverständlich gedrückt, alles Gute für deinen lieben und sehr hübschen Romyo :trost:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Ursula,
wie, Du brauchst Deine Hände noch für was anderes:D untersteh Dich!!! Auch wir denken an Deinen Romyo und hoffen auf einen guten Heilungsverlauf. Alle Daumen und Krallen sind hier ganz fest für ihn gedrückt.
Viele Grüsse :trost:
Barbara
 
Hallo Ursula,
ich stell mir das ganz süß vor: du mit dem motzenden Aga bei der Hausarbeit!;)
Aber ich denke wie du, solange er noch Ansprüche stellt hat er noch Kraft.
Alles Gute dem Kämpfer!!!!!!!!!
Ganz liebe Grüsse
Christiane
 
Hallo Ursula,

ein kleiner motzender Aga, der gekrault werden will? Das hört sich gut an!!

Ich drücke alle Daumen und wünsche dem kleinen Romyo, dass er ganz schnell wieder gesund wird!

Viele Grüße

Petra :trost:
 
Hallo Ursula,

oje, eigentlich wollte ich gerade mal sehen wie es der kleinen Lollo geht.
Jetzt entdecke ich wie viele Sorgenkinder Du tatsächlich hast. Ich drücke
ganz fest die Daumen dass auch Romyo sich unter Deiner Pflege bald wieder
erholt u. gesund wird.

Wunderbar dass es Menschen wie Dich gibt die sich so intensiv im Stillen wie Du um das Wohl der Gefiederten kümmern u. vor allen Dingen dass Dir die Kleinen genau so wichtig sind wie die Großen. :prima:
 
Hallo Ursula

als ich vorhin so aufm Sofa lag, und meine 4 Räuber beobachtet habe, dachte ich auch an deinen Romyo, und dass doch hoffentlich alles ok mit deinem kleinen Schatz ist ? Irgendwie leidet man halt doch immer mit, wenn bei anderen UserInnen und ihren Geierle was ned im grünen Bereich ist.
 
Hallo Ursula,
ja mich würde auch interessieren wie es dem Kleinen geht?
Gruss
Barbara
 
Ich schließe mich an. Ich hoffe natürlich, dass sich dein Vögelchen inzwischen wieder erholt hat :zwinker:
 
Schlimme Nachricht!

Hallo,


eigentlich wollt ich garned mehr schreiben, is alles so frustrierend... :traurig:
Außerdem muß ich mir die Zeit dazu echt stehlen, bin fast rund-um-die-Uhr mit meinen Sorgenvögele beschäftigt -ja doch, auch nachts! :~
Zum einen muß ich öfter mal die Runde machen, ob alles i.O. ist, ob alle schön auf ihren Schlafplätzen hocken, ob keiner irgendwie auffällig is...
Und dann gibt`s immer mal wieder den einen oder anderen meiner Dauerpatienten, dem´s grad ned so gut geht, und der dann die halbe Nacht lang, vertrauensvoll gekuschelt in meine Hand oder meinen Arm -je nach Größe halt *g*-, selig schläft, während ich damit kämpfe, eben selbiges nicht zu tun.
Tja, und tagsüber muß und will ich natürlich allen gerecht werden, jedem einzelnen so viel an Zeit und Aufmerksamkeit und eben auch Pflege zukommen lassen, wie er braucht -und das ist bei so vielen "Bedürftigen" garned so einfach!

So, aber weil Ihr so lieb nachfragt...
Und da im Moment eh alle versorgt und ruhig sind...
Außerdem isses mir vielleicht auch eine kleine Entscheidungshilfe, wenn ich mal das Ganze niederschreibe und Ihr Eure Gedanken dazu äußern könnt...

Also...
Ihr wißt ja bereits, daß die Wundheilung nicht so einfach werden und auch recht lange dauern würde.
Es war immerhin eine wirklich große OP mit riesigen Schnitten!
Dr. Manderscheid meinte, im Verhältnis etwa so, als hätte man bei mir einen ganzen Fußball entfernt. 8o
Zu allem übel hat der Racker es auch noch geschafft, in der ersten Zeit die Krause abzukriegen und sich selber ein paar Fäden zu ziehen.
Und das, obwohl ich jahrelang "krausenerprobt" bin!
Ihr könnt Euch denken, wie entsetzt ich darüber war, und was ich mir für Vorwürfe gemacht habe.
Und glaubt mir, die nächste Krause war sowas von bombensicher und wurde in engen Abständen kontrolliert, und sobald er auch nur ein kleines Stückchen dran gearbeitet hatte, wurde sie doppelt und dreifach repariert oder gleich durch eine neue ersetzt.
Auch wenn er manchmal fürchterlich unter diesem Ding gelitten hat -es mußte nunmal sein!
Dafür hab ich ihn umso öfter rausgenommen und mit ihm gekuschelt -was er ungemein genossen hat, obwohl`s ja eigentlich kein zahmes Vögele is-, und dazu hab ich den Kragen auch manchmal abgenommen, oder auch sonst, wenn ich ihn unter Beobachtung hatte und bei Bedarf einspringen und weiteres Unheil-anrichten verhindern konnte.
Und nachts hat er eben auch recht häufig in meiner Hand geschlafen, weil ich es nicht länger mit ansehen konnte, wie er verzweifelt nach einer angenehmen Schlafposition gesucht hat.
Bei mir hat er sich sofort völlig entspannt, seine kleinen Äuglein geschlossen und sich offensichtlich sehr wohl gefühlt.
Übrigens möchte ich ausdrücklich davor warnen, in so `ner Situation dann einzuschlafen -viel zu gefährlich!!!

Die Wunden heilten also, wie zu erwarten, nur langsam, und es kam zwischendurch immer wieder zu Rückschritten, weil eine Stelle erneut anfing, zu eitern.
Und auch als endlich, endlich diese fürchterliche, große schwarze Kruste abfiel, war die Freude darüber etwas getrübt, weil darunter ebenfalls wieder eine offene nässende Stelle zum Vorschein kam.
Auch die starke Schwellung ging erst ganz allmählich zurück.
Und während der ganzen Zeit machte ich mir zusätzlich Sorgen um das Gewicht.
Zwar war er damit gerade noch im unteren Normbereich eines PK und es blieb auch relativ konstant, aber sein Brustbein stand immer stärker scharf hervor.
Allerdings war sein Appetit eigentlich nicht gestört, und getrunken hat er sogar solche Unmengen, daß ich mir deswegen auch schon wieder Sorgen machte.
Zum Glück hat sich dieser übermäßige Durst in der Zwischenzeit gelegt, auch sein Brustbein scheint mir wieder etwas "runder" zu werden.
Die eine kleine Wunde, die jetzt noch verhanden ist, ist schön trocken und reizlos, alle anderen Stellen bereits supergut verheilt. :freude:
Er hatte sogar schon für ein paar Tage den Kragen ab und war bei seinen Kumpels im VZ und ist dort putzmunter durch die Gegend gewuselt und ab und zu auch schonmal `n bißchen geflattert, heute sogar mehrmals richtig geflogen, wenn auch nur kurze Stückchen.
Zwar mußte ich ihm heut Abend die Krause doch wieder umlegen, weil er leider an der Stelle, die doch eigentlich kaum noch zu sehen war, geknabbert hat, aber im Großen und Ganzen könnte man sagen: hurra, es geht aufwärts in Richtung Gesundheit und ein unbeschwertes Aga-Leben, und bald ist alles überstanden und nur noch wie ein böser Traum.
Doch leider kann man das nicht, ganz und gar nicht!!! :nene:
Der Alptraum geht weiter, der Tumor -oder ein neuer?- ist wieder gewachsen! 8o
Und er wächst so rasant, daß man fast zusehen kann.

Und nun???!!! :heul:

Dr. Manderscheid hatte ja beim ersten Mal schon die Befürchtung, daß der Tumor bösartig ist; und das scheint sich jetzt zu bestätigen.
Die OP ist gerade mal ein Monat her, und schon sitzt da wieder so ein Riesenknubbel -das sieht sehr böse aus! :traurig:
Könnt Ihr Euch vorstellen, daß ich nicht mehr schlafen kann und total hin- und hergerissen bin und einfach nicht weiß, was ich tun, wie ich mich entscheiden soll?!

Soll ich ihn einfach noch ein paar Tage -vielleicht auch Wochen..., wer weiß das schon?- unbehelligt und glücklich und in vertrauter Umgebung bei seiner "Familie" sein Leben leben lassen, solange er nicht leidet, aber eben auch mit dem schlechten Gefühl, ihn "aufgegeben" zu haben?
Oder soll ich alles menschenmögliche in die Wege leiten, mit dem winzigen Fünkchen Hoffnung, ihn trotz miserabler Prognose damit vielleicht doch vor dem baldigen Tod zu "retten", jedoch mit dem ebenfalls schlechten Gefühl, sollte er es dennoch nicht schaffen, ihn in seinen letzten Tagen auch noch unnötig gequält zu haben mit jeder Menge Streß durch die sehr lange Fahrt zum TA, samt Narkose und OP, und der nachfolgenden Plackerei, mehrmals am Tag mit ekliger Medizin vollgestopft zu werden, mit erneuten Schmerzen, mit äußerst unangenehmen Einschränkungen durch diese verhasste Halskrause, die unweigerlich wieder für längere Zeit getragen werden muß, und vor allem auch mit erneuter Einsamkeit und Traurigkeit darüber, wieder ganz alleine im Krankenkäfig zu sitzen?

Was soll ich tun?
Wie ist es richtig?
Ich...weiß...es...nicht, ich weiß es einfach nicht!!! :nene:

Ach, mein armer, kleiner Schatz!
Hast so tapfer gekämpft, und nun das! :traurig:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Ursula,
ich kann Deine Gefühle, Ängste und Zweifel sehr gut nachvollziehen. Ich denke mal Du hast wirklich alles versucht, um dem Kleinen zu helfen. Trotzdem können wir dem Schicksal kein Schnäppchen schlagen und ich würde Dir raten, lass ihn noch ein paar schöne Tage oder Woche im Kreise seiner Familie unbeschwert verbringen. Das hat mit aufgeben nichts zu tun. Er hat gekämpft was das Zeugs hielt und Du hast gekämpft. Unter dem Strich bleibt der erneute Tumorwachstum. Es tut mir so leid um den kleinen Kerl. Er hat so viel Liebe und Fürsorge erfahren und wenn er es sich aussuchen könnte, dann wäre er ganz sicher derselben Meinung wie ich.
Ich umarme Dich und wünsche Dir viel Kraft
Barbara:trost:
 
Ich stimme Dotterle zu, meine Lili (Wellensittich) ist vor einer Woche gestorben, die Diagnose gab mehr Hoffnung als bei deinem Romeo. Wir hatten sie bis zum Schluss in der Tierklinik, dort wurden alle erdenklichen Terapien mit ihr gemacht. Jetzt tut es mir eigentlich eher leid, daß wir sie nicht in Ruhe gelassen haben. Bis zum Schluss wurde sie Zwangsgefüttert, inhaliert... Die Entscheidung ist in der Situation in der es noch ein Fünkchen Hoffnung gibt ist schwer, aber im Nachhinein denke ich sie hätte eine schönere Zeit haben können.
Es tut mir unendlich leid für dein Vögelchen und dich.
Ein befreundeter TA hat mir mal was von Spinnengifttherapie gegen Tumorwachstum erzählt, daß aber das benötigte Tarantelngift ganz schwer zu bekommen ist. Vielleicht sowas versuchen?
Liebe Grüße,
Annamargareta
 
Hallo Ursula,
es tut so Leid!!!!!!!!!!!!!
Zuerst klang dein Bericht so gut, ich hab mich schon so gefreut und dann das dicke Ende...
Was sagt Manderscheid denn dazu? Mit ihm kann man da ja gut reden, er macht einem nix vor und quält auch keine Tiere unnütz aus Geldmacherei.
Ich möchte nicht in deinen Schuhen stehen und finde die Entscheidung auch sehr schwer.
Fühl dich ganz lieb gedrückt
Christiane
PS
Das Avatar ist süß
 
Ooooch mann!!! Ich hab so die Daumen gedrückt, dass alles gut geht. Ich weiß wie schlimm es ist, wenn man so kämpft und alles versucht und am Ende doch verliert. Vor allem immer die Frage: was ist wirklich das Beste für den Vogel. Ich hab mir schon oft gewünscht, dass sie reden könnten.
Ich denke mal, wenn es nicht möglich war , den Tumor beim ersten Mal restlos zu entfernen, wird es wohl auch bei einer erneuten OP nicht gelingen. Genaues kann aber wohl nur der TA sagen. Wurde denn keine Gewebeprobe untersucht, um zu beurteilen, ob der Tumor bösartig ist?

Ich glaube, ich würde den Vogel den Rest seines Lebens in vertrauter Umgebung bei seinen Freunden genießen lassen. Vielleicht kommt das Wachstum ja noch zum Stillstand, so dass er noch einige Zeit gut damit leben kann. Aber ist natürlich immer leichter, als Außenstehender Tipps zu geben. Ich wünsch Dir ganz viel Kraft, die richtige Entscheidung zu treffen und dann auch durchzustehen.

Viele Grüße
 
Hallo Ursula,

es tut mir leid dass Du solche Sorgen mit Romyo hast. Aber er ist bestimmt zu Dir gekommen, weil er weiß dass Du mit u. für ihn kämpfen wirst.
Ich würde ihn gut beobachten u. nur Du kannst sehen ob er starken Lebenswillen hat. Du wirst bestimmt das Richtige für ihn tun.
Ich wünsche Dir viel Kraft!
 
Hallo,
habe es erst heute gelesen *schäm*.

Erstmal du bist einfach die größte :trost: :trost: :trost: , die Tiere können sich echt glücklich schätzen wenn sie zu dir kommen.

Und ich muß mich den anderen anschließen, leider, und es hat in meinen Augen nicht`s mit Aufgeben zu tun, sondern mit Tierliebe. Du könntest ihn vielleicht noch mit Homöopathie unterstützen und vielleicht hat er dann ja noch ein paar glückliche Monate, aber eine erneute OP ? Ne, ich denke mal das wäre auch zu viel für den kleinen Organismus. Den wenn es wirklich bösartig ist, dann setzt so eine OP dem Körper ja noch zusätzlich zu und die Kraft wo der Organismus eigentlich braucht um gegen den *ich nenne es einfach mal so* Krebs anzukämpfen wäre dahin und der Krebs hätte noch mehr Chancen sich ungehindert auszubreiten.

Vogel-Mami du weißt ganz genau das ich auch schon ein paarmal vor dieser Entscheidung gestanden habe und ich habe es mir wirklich nicht einfach gemacht, ich finde es nur einen Segen das wir diese Möglichkeit haben und das unsere Tiere nicht bis zum letzten quälenden Atemzug kämpfen müssen.

Also zusammengefasst würde ich es so machen:

Ich würde ihn lassen und genau beobachten evt. noch homöopathisch unterstützen und man merkt es ja ganz genau wenn er nicht mehr will und dann würde ich ihn erlösen lassen.

Evt. würde ich den Doc nochmal fragen und wenn es ein guter Doc ist wird er nicht nach seinem Geldbeutel entscheiden sondern wirklich so das es das beste für das Tier ist.

Ach Mensch du Arme:trost: :trost:

Liebe Grüße

Petra

:traurig: :traurig:
 
Thema: Tumor - OP - kaum Hoffnung ;-(((

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