Angelika K.
Charly
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Hallo.
Unsere Maus ist ja seit Dienstag Abend nicht mehr da. Sie ist in der Vogelklinik.
Am Mittwoch als unser Hahn Charly nachmittags aus dem Käfig gekommen ist, war er lebhafter als sonst. Er ist überall hingeflogen. Spontan. Sonst hat er sich das immer eine Weile überlegt.
Mein Mann kam ins Zimmer und er ist sofort zu ihm auf die Schuler geflogen. Hat mit ihm geschmust und an den Haaren gezogen. Eigentlich alles das was SIE sonst gemacht hat. Ist den Arm runtergeklettert, hat mit uns auf dem Tisch gespielt, so das ich dachte: da müssen wir jetzt aufpassen, nicht das es ihm ALLEINE jetzt SO gefällt und er unsere Maus, wenn sie wieder da ist, von allen Plätzen verjagt. Also ein Mittelmaß finden.
Ich hoffe ihr versteht mich wie ich das meine. Aber.
Mein Mann durfte nicht mal Anstalten machen den Raum zu verlassen. Er fing sofort an zu schreien. ICH kann ihn in der jetzigen Situation nicht beruhigen. Hat sonst immer geklappt.
Vielleicht hat er gedacht „Jetzt verlässt mich der Mensch auch noch“
Am Donnerstag sah alles etwas anders aus. Wir saßen zu dritt im Wohnzimmer. Er hat sich geputzt. Auf einmal fing er an zu schreien: ..da fehlt doch noch jemand !! Ist wie wild hin und her geflogen. Am Freitag morgen, kaum das er die Augen auf hat fing er an zu schreien. Ich konnte ihn nach 15 Minuten erst beruhigen.
Gestern Abend war er durch einen Maiskolben etwas abgelenkt. Hat er sich gefreut als er den bekommen hat.
Aber er fing abends wieder an zu schreien, saß nur bei meinem Mann. Er hat den schreienden Vogel vom Ast auf die Hand geholt und er hat weiter geschrieen. (Traurig) Dann ist er zickzack-artig mit einem „Urwaldschrei“ durch das ganze Zimmer geflogen. Er möchte abends auch nicht mehr in den Käfig. Frißt tagsüber nichts (wenn er alleine ist) und abends im Käfig sowieso nicht mehr. Er hat immer darauf gewartet das SIE angefangen hat. Ich setzte mich dann nachmittags immer hin und esse mit ihm Obst und Gemüse.
Er ist es nicht gewohnt alleine zu sein. Hat immer mit einem anderen Papagei zusammengelebt. Bei uns im Wohnzimmer ist ja noch alles so wie am Dienstag. Ihr Käfig ist leer, der Kratzbaum verwaist.
Was sollen wir jetzt machen. Wir haben kaum noch Hoffnung das sie wieder kommt. Soll ihr Käfig dann raus. Ja klar. Sein Käfig an ihren Platz schieben.
Heute. Mein Mann darf den Raum nicht verlassen. Er fängt sofort an zu schreien und hört nicht mehr auf bis er wieder da ist. Ich verstehe den Vogel ja. 4 Monate mit unserer Charly ist eine lange Zeit. Sie haben sich aneinander gewöhnt. Er war seitdem erst 1 x wieder in ihrem Käfig und ganz selten sitzt er auf ihrem Käfig. Früher war er nur dort.
Obwohl wir so traurig sind müssen wir ja fröhlich zu ihm sein. Das ist sehr schwer. Ich kann ihn nicht kraulen ohne das ich an unsere kleine Maus denke.
Das Foto ist von Dienstag nachmittag. Sie hinten auf ihren Schlafplatz. Er ist vorsichtig in den Käfig geklettert und hat ein paar Körner gefressen. Sie hat zwischendurch mal den Kopf aus dem Gefieder genommen. Sie hat es mitbekommen.
Unsere Maus ist ja seit Dienstag Abend nicht mehr da. Sie ist in der Vogelklinik.
Am Mittwoch als unser Hahn Charly nachmittags aus dem Käfig gekommen ist, war er lebhafter als sonst. Er ist überall hingeflogen. Spontan. Sonst hat er sich das immer eine Weile überlegt.
Mein Mann kam ins Zimmer und er ist sofort zu ihm auf die Schuler geflogen. Hat mit ihm geschmust und an den Haaren gezogen. Eigentlich alles das was SIE sonst gemacht hat. Ist den Arm runtergeklettert, hat mit uns auf dem Tisch gespielt, so das ich dachte: da müssen wir jetzt aufpassen, nicht das es ihm ALLEINE jetzt SO gefällt und er unsere Maus, wenn sie wieder da ist, von allen Plätzen verjagt. Also ein Mittelmaß finden.
Ich hoffe ihr versteht mich wie ich das meine. Aber.
Mein Mann durfte nicht mal Anstalten machen den Raum zu verlassen. Er fing sofort an zu schreien. ICH kann ihn in der jetzigen Situation nicht beruhigen. Hat sonst immer geklappt.
Vielleicht hat er gedacht „Jetzt verlässt mich der Mensch auch noch“
Am Donnerstag sah alles etwas anders aus. Wir saßen zu dritt im Wohnzimmer. Er hat sich geputzt. Auf einmal fing er an zu schreien: ..da fehlt doch noch jemand !! Ist wie wild hin und her geflogen. Am Freitag morgen, kaum das er die Augen auf hat fing er an zu schreien. Ich konnte ihn nach 15 Minuten erst beruhigen.
Gestern Abend war er durch einen Maiskolben etwas abgelenkt. Hat er sich gefreut als er den bekommen hat.
Aber er fing abends wieder an zu schreien, saß nur bei meinem Mann. Er hat den schreienden Vogel vom Ast auf die Hand geholt und er hat weiter geschrieen. (Traurig) Dann ist er zickzack-artig mit einem „Urwaldschrei“ durch das ganze Zimmer geflogen. Er möchte abends auch nicht mehr in den Käfig. Frißt tagsüber nichts (wenn er alleine ist) und abends im Käfig sowieso nicht mehr. Er hat immer darauf gewartet das SIE angefangen hat. Ich setzte mich dann nachmittags immer hin und esse mit ihm Obst und Gemüse.
Er ist es nicht gewohnt alleine zu sein. Hat immer mit einem anderen Papagei zusammengelebt. Bei uns im Wohnzimmer ist ja noch alles so wie am Dienstag. Ihr Käfig ist leer, der Kratzbaum verwaist.
Was sollen wir jetzt machen. Wir haben kaum noch Hoffnung das sie wieder kommt. Soll ihr Käfig dann raus. Ja klar. Sein Käfig an ihren Platz schieben.
Heute. Mein Mann darf den Raum nicht verlassen. Er fängt sofort an zu schreien und hört nicht mehr auf bis er wieder da ist. Ich verstehe den Vogel ja. 4 Monate mit unserer Charly ist eine lange Zeit. Sie haben sich aneinander gewöhnt. Er war seitdem erst 1 x wieder in ihrem Käfig und ganz selten sitzt er auf ihrem Käfig. Früher war er nur dort.
Obwohl wir so traurig sind müssen wir ja fröhlich zu ihm sein. Das ist sehr schwer. Ich kann ihn nicht kraulen ohne das ich an unsere kleine Maus denke.
Das Foto ist von Dienstag nachmittag. Sie hinten auf ihren Schlafplatz. Er ist vorsichtig in den Käfig geklettert und hat ein paar Körner gefressen. Sie hat zwischendurch mal den Kopf aus dem Gefieder genommen. Sie hat es mitbekommen.