Wasp
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Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll!!
So viel Mitgefühl und Traurigkeit...
DANKE
Ich glaube gerade zu Sorgenkindern hat man eine ganz besondere Beziehung.
Ette war wirklich ein Engel, ich bin so schrecklich traurig.
Es war ein echter Schock für mich, sie plötzlich so krank zu sehen.
Noch im August habe ich den letzten Tread eröffnet, als ich dachte, nun ginge es nur noch aufwärts.
http://www.vogelforen.de/showthread.php?s=&threadid=20229&highlight=ette
Und dann kam plötzlich der tiefe, tiefe Fall.
Paulchen geht es gut. Ervermisst Ette und hat den ersten Tagnach ihrem Tod ihren Käfig bewacht. Er hat gespürt,dass etwas nicht stimmt.
Aber er ist nicht alleine. Im September haben wir ein neues Baby für ihn geholt, damit Ette sich in Ruhe auskuriern kann. Sie heißt Babbel und ist ein richtiges Temperamentsbündel.
Er mag sie nicht besonders, aber außer dem Streit um "seine" Plätze gibt es keinen Ärger. Das wird schon.
Als ich Ettes Käfig weggeräumt habe, konnte ich ihn nur mit Mühe davon runter kriegen.
Er saß auf meinem Arm und hat mich ganz lange mit seinen gelben Augen angesehen. Ich wurde sehr traurig.Im selben Moment hat Paule seine Federn aufgestellt und starrte mir in die Augen. Nichmal mit einer Erdnuss konnte ich ihn aus seiner Starre bewegen.
Erst als es mir wieder besser ging, ging es ihm auch besser. er legte die Federn an und knuselte seine erdnuss.
Ein komisches Erlebnis.
So viel Mitgefühl und Traurigkeit...
DANKE
Ich glaube gerade zu Sorgenkindern hat man eine ganz besondere Beziehung.
Ette war wirklich ein Engel, ich bin so schrecklich traurig.
Es war ein echter Schock für mich, sie plötzlich so krank zu sehen.
Noch im August habe ich den letzten Tread eröffnet, als ich dachte, nun ginge es nur noch aufwärts.
http://www.vogelforen.de/showthread.php?s=&threadid=20229&highlight=ette
Und dann kam plötzlich der tiefe, tiefe Fall.
Paulchen geht es gut. Ervermisst Ette und hat den ersten Tagnach ihrem Tod ihren Käfig bewacht. Er hat gespürt,dass etwas nicht stimmt.
Aber er ist nicht alleine. Im September haben wir ein neues Baby für ihn geholt, damit Ette sich in Ruhe auskuriern kann. Sie heißt Babbel und ist ein richtiges Temperamentsbündel.
Er mag sie nicht besonders, aber außer dem Streit um "seine" Plätze gibt es keinen Ärger. Das wird schon.
Als ich Ettes Käfig weggeräumt habe, konnte ich ihn nur mit Mühe davon runter kriegen.
Er saß auf meinem Arm und hat mich ganz lange mit seinen gelben Augen angesehen. Ich wurde sehr traurig.Im selben Moment hat Paule seine Federn aufgestellt und starrte mir in die Augen. Nichmal mit einer Erdnuss konnte ich ihn aus seiner Starre bewegen.
Erst als es mir wieder besser ging, ging es ihm auch besser. er legte die Federn an und knuselte seine erdnuss.
Ein komisches Erlebnis.