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Okraschote
Neuling
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Hallo Vogelfreunde,
wir haben seit geraumer Zeit (ca. 8 Jahre) zwei Graupapageien (sind 12 und 13 Jahre alt), die wir zusammen von einer Familie übernommen haben. Seit einiger Zeit nun stellt sich immer mehr heraus, dass die beiden nicht so gut harmonisieren. Felix ist völlig auf meinen Mann fixiert (mich findet er auch ok, aber meinen Mann liebt er), kann mit Nicki nicht so wahnsinnig viel anfangen, Nicki ist auch nach all der Zeit, die wir die beiden jetzt schon haben, nicht so richtig zutraulich geworden. Anfassen lässt er sich nicht, kommt aber, wenn er draußen ist, immer zu mir und sitzt im Käfig auch auffallend oft dort, wo es zu mir am nächsten ist, er traut sich halt nicht so richtig. Dass die beiden sich mal gegenseitig kraulen oder schnäbeln haben wir in all den Jahren vielleicht 2, 3 mal gesehen und auch eher am Anfang, das Verhältnis der beiden ist mit der Zeit sogar eher abgekühlt. Das geht soweit, dass sie sich teilweise sogar manchmal durch die Voli jagen.
Vor kurzem haben wir vom IMDB eine Geschlechtsbestimmung durchführen lassen, die dann tatsächlich ergeben hat, dass es sich um zwei Hähne handelt. In unserem Urlaub vor drei Wochen haben wir den beiden eine neue Voliere gebaut, dreimal so groß wie vorher und mit der Möglichkeit, eine Trennwand einzuschieben. Wir wollen uns demnächst nach zwei Hennen umschauen, allein schon Nickis wegen, der unter der Situation mit Sicherheit leidet, denn Felix hat ja uns respektive meinen Mann, Nicki dagegen, wie erwähnt, ist nicht so sehr auf Menschen fixiert.
Ich hab nun Fragen zur Vergesellschaftung und wie wir dies angehen können. Eine Untersuchung der Neuankömmlinge beim Tierarzt ist vermutlich sinnvoll, sofort oder nach zwei drei Tagen Eingewöhnung, um den Streß nicht zu sehr auf einen Tag zu konzentrieren? Wie starte ich dann am besten die Vergesellschaftung? Erst mit einer Henne beginnen in der Hoffnung, Nicki und sie kommen einander näher? Erst in den abgetrennten Teil der Voli setzen, so dass zwar Sichtkontakt besteht aber keine Verletzungen hinzugefügt werden können? Oder vielleicht Felix einzeln setzen um die Vergesellschaftung der Henne mit Nicki zu forcieren und später noch eine zweite Henne für Felix holen? Wahrscheinlich die dümmste Lösung.
Oder lieber doch gleich mit zwei Hennen loslegen (am besten aus gemeinsamer Haltung, damit wenigstens die sich verstehen)? Was, wenn gar nichts geht? Besteht die Möglichkeit, dass zwei Hähne und zwei Hennen sich wirklich so gleichgültig sind oder sich hassen, so dass das Endergebnis schlimmer ist als jetzt? Da unsere beiden ja nicht die jüngsten sind, kommen Tiere von einem Züchter, bei dem man sie bei völligem Unverständnis der Graupis untereinander zurückgeben könnte (ob ich das könnte, steht auf einem anderen Blatt) eher nicht in Frage, oder?
Muss ich zwingend eine Quarantäne der neuen Tiere durchführen oder reicht ein Check beim Tierarzt? Andere Möglichkeiten? Bin mir grad extrem unsicher, wie wir das angehen können, damit alles einen guten Ausgang nimmt :-(
wir haben seit geraumer Zeit (ca. 8 Jahre) zwei Graupapageien (sind 12 und 13 Jahre alt), die wir zusammen von einer Familie übernommen haben. Seit einiger Zeit nun stellt sich immer mehr heraus, dass die beiden nicht so gut harmonisieren. Felix ist völlig auf meinen Mann fixiert (mich findet er auch ok, aber meinen Mann liebt er), kann mit Nicki nicht so wahnsinnig viel anfangen, Nicki ist auch nach all der Zeit, die wir die beiden jetzt schon haben, nicht so richtig zutraulich geworden. Anfassen lässt er sich nicht, kommt aber, wenn er draußen ist, immer zu mir und sitzt im Käfig auch auffallend oft dort, wo es zu mir am nächsten ist, er traut sich halt nicht so richtig. Dass die beiden sich mal gegenseitig kraulen oder schnäbeln haben wir in all den Jahren vielleicht 2, 3 mal gesehen und auch eher am Anfang, das Verhältnis der beiden ist mit der Zeit sogar eher abgekühlt. Das geht soweit, dass sie sich teilweise sogar manchmal durch die Voli jagen.
Vor kurzem haben wir vom IMDB eine Geschlechtsbestimmung durchführen lassen, die dann tatsächlich ergeben hat, dass es sich um zwei Hähne handelt. In unserem Urlaub vor drei Wochen haben wir den beiden eine neue Voliere gebaut, dreimal so groß wie vorher und mit der Möglichkeit, eine Trennwand einzuschieben. Wir wollen uns demnächst nach zwei Hennen umschauen, allein schon Nickis wegen, der unter der Situation mit Sicherheit leidet, denn Felix hat ja uns respektive meinen Mann, Nicki dagegen, wie erwähnt, ist nicht so sehr auf Menschen fixiert.
Ich hab nun Fragen zur Vergesellschaftung und wie wir dies angehen können. Eine Untersuchung der Neuankömmlinge beim Tierarzt ist vermutlich sinnvoll, sofort oder nach zwei drei Tagen Eingewöhnung, um den Streß nicht zu sehr auf einen Tag zu konzentrieren? Wie starte ich dann am besten die Vergesellschaftung? Erst mit einer Henne beginnen in der Hoffnung, Nicki und sie kommen einander näher? Erst in den abgetrennten Teil der Voli setzen, so dass zwar Sichtkontakt besteht aber keine Verletzungen hinzugefügt werden können? Oder vielleicht Felix einzeln setzen um die Vergesellschaftung der Henne mit Nicki zu forcieren und später noch eine zweite Henne für Felix holen? Wahrscheinlich die dümmste Lösung.
Oder lieber doch gleich mit zwei Hennen loslegen (am besten aus gemeinsamer Haltung, damit wenigstens die sich verstehen)? Was, wenn gar nichts geht? Besteht die Möglichkeit, dass zwei Hähne und zwei Hennen sich wirklich so gleichgültig sind oder sich hassen, so dass das Endergebnis schlimmer ist als jetzt? Da unsere beiden ja nicht die jüngsten sind, kommen Tiere von einem Züchter, bei dem man sie bei völligem Unverständnis der Graupis untereinander zurückgeben könnte (ob ich das könnte, steht auf einem anderen Blatt) eher nicht in Frage, oder?
Muss ich zwingend eine Quarantäne der neuen Tiere durchführen oder reicht ein Check beim Tierarzt? Andere Möglichkeiten? Bin mir grad extrem unsicher, wie wir das angehen können, damit alles einen guten Ausgang nimmt :-(