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Monika M.
Guest
Hallo,
Bibo kann im Moment nicht fliegen, wir haben damals die Flügel stutzen lassen, weil sie mehrere schlimme Unfälle hatte. Sie konnte überhapt nicht lenken oder landen und ist immer mit voller Wucht gegen Möbel und Wände geknallt. (Wir vermuten, daß sie nach dem Zoohandelaufenthalt bei uns den ersten Freiflug ihres Lebens hatte ...)
Beim zweiten Unfall-TA-Besuch hat dieser empfohlen, die Flügel zu stutzen und die würden dann langsam nachwachsen und Bibo könne nach und nach fliegen lernen ... die Idee war vielleicht gut, aber der TA hat jede 2. Feder rausgeschnitten, dadurch ist jetzt der Luftdruck auf die stehengebliebenen Federn zu hoch und diese brechen ab.
Wir haben inzwischen einen neuen TA ...
Dieser neue TA züchtet Kanarien, Singvögel und Falken und war über die Art, wie die Flügel gestutzt wurden, entsetzt. Jetzt haben wir drei Möglichkeiten:
1. Ein Futterzusatz, damit die neu wachsenden Federn schön kräftig werden und nicht wieder abbrechen und abwarten und hoffen ...
2. Abgebrochene Federn wieder einsetzten, d.h. in den stehengebliebenen Kiel ein kleines Stäbchen, darauf wird dann die abgebrochene Feder aufgesteckt und verklebt (unter Narkose).
3. Die Flügel fixieren bis alle Federn wieder nachgewachsen sind (das ist lt. TA die letzte Notlösung weil am schlimmsten für Bibo).
Ein Ziehen der Kiele ist lt. TA nicht sinnvoll, da die "Federanlage" zerstört werden kann und dann wachsen gar keine Federn mehr oder nur verkrüppelte.
Bei Bibos linkem Flügel ist die äusserste Feder OK, dann kommt eine die gerade neu wächst, dann eine abgeschnittene und wieder eine ganz kleine Neue.
Es fehlen also im Moment drei nebeneinander. Rechts ist es etwas besser, da fehlen nur zwei der großen Handschwingen.
Kann mir jemand sagen, was wir machen sollen ?
Hat jemand ähniche Erfahrungen gemacht oder weiss jemand noch eine Lösung ausser der drei von unserem TA vorgeschlagenen ?
Hat schon mal jemand bei einem Edelpapa Federn ziehen lassen ?
Den "Super-Feder-Futterzusatz" bekommen unsere beiden schon.
Bibo kann im Moment nicht fliegen, wir haben damals die Flügel stutzen lassen, weil sie mehrere schlimme Unfälle hatte. Sie konnte überhapt nicht lenken oder landen und ist immer mit voller Wucht gegen Möbel und Wände geknallt. (Wir vermuten, daß sie nach dem Zoohandelaufenthalt bei uns den ersten Freiflug ihres Lebens hatte ...)
Beim zweiten Unfall-TA-Besuch hat dieser empfohlen, die Flügel zu stutzen und die würden dann langsam nachwachsen und Bibo könne nach und nach fliegen lernen ... die Idee war vielleicht gut, aber der TA hat jede 2. Feder rausgeschnitten, dadurch ist jetzt der Luftdruck auf die stehengebliebenen Federn zu hoch und diese brechen ab.
Wir haben inzwischen einen neuen TA ...
Dieser neue TA züchtet Kanarien, Singvögel und Falken und war über die Art, wie die Flügel gestutzt wurden, entsetzt. Jetzt haben wir drei Möglichkeiten:
1. Ein Futterzusatz, damit die neu wachsenden Federn schön kräftig werden und nicht wieder abbrechen und abwarten und hoffen ...
2. Abgebrochene Federn wieder einsetzten, d.h. in den stehengebliebenen Kiel ein kleines Stäbchen, darauf wird dann die abgebrochene Feder aufgesteckt und verklebt (unter Narkose).
3. Die Flügel fixieren bis alle Federn wieder nachgewachsen sind (das ist lt. TA die letzte Notlösung weil am schlimmsten für Bibo).
Ein Ziehen der Kiele ist lt. TA nicht sinnvoll, da die "Federanlage" zerstört werden kann und dann wachsen gar keine Federn mehr oder nur verkrüppelte.
Bei Bibos linkem Flügel ist die äusserste Feder OK, dann kommt eine die gerade neu wächst, dann eine abgeschnittene und wieder eine ganz kleine Neue.
Es fehlen also im Moment drei nebeneinander. Rechts ist es etwas besser, da fehlen nur zwei der großen Handschwingen.
Kann mir jemand sagen, was wir machen sollen ?
Hat jemand ähniche Erfahrungen gemacht oder weiss jemand noch eine Lösung ausser der drei von unserem TA vorgeschlagenen ?
Hat schon mal jemand bei einem Edelpapa Federn ziehen lassen ?
Den "Super-Feder-Futterzusatz" bekommen unsere beiden schon.