Ich meine auch, dass man etwas differenzierter an die Formen der Haltung heran gehen sollte.
Es gibt Zahlen welche darlegen wie viel Prozent der Vögel aus Wohnungs-Haltung sind.
Wir können doch nicht einfach etwas schlecht finden, nur weil das Umfeld ein völlig anderes ist.
Ich pese z.B. ständig los um meinen frisches zu pflücken, meinetwegen steche ich auch noch eine Sode, damit sie im Gras picken können,
. Wenn es sie glücklich macht.
Wenn meine Racker draußen herum schwirren merke ich wie gut es ihnen geht.
Jetzt stehen sie bspw.auf dem Balkon, hätte ich eine 150er Voli, könnte ich das gar nicht wuppen.
Die kleine Gesellschaft badet, singt, zwitschert und wird nicht aus den Augen gelassen, (auch hier gibt es Greifvögel).
Wenn ich die Wohnung verlasse, kommen sie zurück in die schützenden 4 Wände.
Es wird wohl immer ein Streitthema bleiben, darum sollte Pollypiepmatz auch im Vorfeld gründlich das für und wider in Betracht ziehen.