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Angelika H.
Guest
soay schrieb:Die Leute die sich hier für die Verwendung von Mehlwürmern geäußert haben, gingen aber von einer normalen Aufzucht der Jungen durch die Alttiere aus, nicht von Handaufzucht und nicht von Findlingen.
Mit vielen lieben Grüßen
Ist es nicht völlig egal, ob die Tiere noch Eltern haben, oder ob es Findlinge sind? Die Fütterung des Mehlwurms ist doch die gleiche. Entweder stopfe ich den lebenden oder toten Mehlwurm in den Schnabel oder der Vogel machts.
Futtertierzucht Friederich/Volland
Vögel zerrupfen im allgemeinen die Mehlwürmer kaum und verdauen die drahtigen Larven schlecht. Es ist besonders günstig, wenn man ihnen NUR frisch gehäutete Mehlwürmer anbietet. Dies ist nur aus einer eigenen Zucht möglich, denn gekaufte Mehlwürmer haben die letzte Häutung meist schon hinter sich.
Ich frage mich, wieviele hier Mehlwürmer selbst züchten. Sind es überhaupt 10 %.
Ich befürchte, es sind eher 90 %, die den Mehlwurm kaufen, weil sich der Aufwand für sie nicht lohnt wegen der geringen Menge, die sie brauchen.
Hier sollten sich die Spezialisten mal Gedanken zu machen und sich dann fragen, ob die Antworten von dieser Sichtweise aus passend waren.!
Vielleicht wäre eine Umfrage nicht schlecht!
Wer füttert den gekauften Mehlwurm?
Wer füttert den Mehlwurm, den er selbst gezüchtet und gefüttert hat?
Für mich ist das Thema erledigt.
Grüße aus NRW und ein schönes Wochende