Noch mal Kormoran

Diskutiere Noch mal Kormoran im Forum Artenschutz im Bereich Allgemeine Foren - In NRW wird der Kormoran ab April erst mal seine Ruhe haben. Hier Info vom NABU NRW dazu: Umweltministerium lässt Kormoranverordnung Ende...
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Tam's Studien würden mich brennend interessieren. Nicht zufällig die von der Fleischindustrie?

Und was den "Gutmenschen" angeht: Der wird ja immer gerne als Todschlaginstrument in Diskussionen bemüht. Den Gutmenschen gibt es nicht. Aber Leute, die sich bemühen, weniger Leid durch ihre Existenz zu verursachen. Und Leute, die davon nichts wissen wollen, und deshalb den anderen ihre Bemühungen auf diese perfide Weise vor den Kopf knallen.
 
Also ich finde das der Komoran nicht die Wahl hat, sondern eher der Mensch.

Die Tierwelt und Nartur wäre ohne den Menschen wesentlich besser dran.

Dieses hochentwickelte Säugetier was sich Mensch nennt, das sich eigentlich mit keinem Tier gleichstellen kann (weder Fliegen,schwimmen,rennen tauchen ect.) wird vom Tier ohne jegliches Hilfsmittel übertroffen.

Der Wolf ist mittlerweile ausgerottet (Länderbedingt), durch den Menschen und wird als störfaktor bezeichnet. Bär Bruno wurde mit Triumpf erlegt (wie hätt er er sich auch wären können, hat ja keine Waffe) jetzt ist es der Kormoran.

Man sollte sich mal im Klaren sein das jedes Tier in der Nartur seinen Platz hat und seinen Sinn. Es ist ein Kreislauf der sich auf fressen und gefressen werden besteht.

Der Feind eines jeden Tieres ist der Mensch weil er sich für Intelligent hält.
 
Hy!

Nun, unser artspezifisches Merkmal, was uns von den anderen Tiere unterscheidet ist ebendies:
Der Feind eines jeden Tieres ist der Mensch weil er sich für Intelligent hält.
..., unsere Intelligenz.

Die ist zweifelsohne bei uns, und in der ausgeprägten Form bei keinem anderen Tier vorhanden. Aber: Unser großes Manko ist, dass wir Primaten sind, die nach der Devise handeln "Aus den Augen, aus den Sinn", und über abstraktere Dinge wird sich erst später der Kopf zerbrochen, was unser zweites großes Manko ist.
Wir sind intelligent, und wir können, wenn wir wollen, aber die Geschichte hat es gezeigt, wir müssen die Karre immer erst bis zum Beinahe- Totalschaden vor die Wand fahren, bis wir mal was kapieren...
Siehe Bison, siehe Przewalskiipferd, siehe Wisent, siehe Waldrapp, siehe Schreikranich/ Trompeterschwan etc. pp. und Co. ...
Was wird heute ein Aufwand betrieben, diese teils nur mit einer Handvoll Stück unseren Wahn überlebenden Tiere wieder auf Menge zu bringen und sie dahin zurück zu bringen, wo wir sie weg gemetzelt haben (und wo nach wie vor reichlich Lebensraum für sie ist...)...

Vielleicht ist das Gros unserer Spezies gar nicht in der Lage, vorausschauend zu denken, und eine zunächst unangenehme Spezies nur in dem Rahmen zu bejagen/ beeinträchtigen, dass später keine Gewaltaktionen nötig sind, um die Art mal eben gerade noch so von des Gevatters Schippe zu zerren, wenn wir die Ressourcen, die sie einst darstellten/ beanspruchten, nicht mehr benötigen.

Was meint ihr wohl...
Wenn ab morgen kein Mensch mehr angeln würde... Ob da noch ein Angelverein die Ansicht vertreten würde, der Kormoran gefährde die Artenvielfalt und gehöre somit vom Planeten getilgt?
Man würde die nicht mehr zum Angeln benötigten Gewässer entweder auflassen, oder in den Urzustand zurückzusetzen trachten. Durch die nicht mehr erfolgende Verfolgung und Störung könnte der Kormoran zu seinem alten Rotationssystem zurückkehren, also Gewässer befischen bis zu einem bestimmten Punkt, dann auf weitere Gewässer ausweichen, bis zum nächsten Jahr zur selben Stelle, und niemand mehr würde von kormoranbedingtem Artensterben sprechen...

Ist denn nämlich schonmal einer auf die Idee gekommen, dass der Kormoran so zahlenmäßig vielleicht wirklich teils überhäufig wird, weil die Gewässer nicht bis zum nächsten Jahr keine sinnvolle Befischung seitens der Kormorane mehr erlauben, wie es die natürliche Gegebenheit wäre?
Sondern weil die Gewässer immer neu und immer neu besetzt werden, und der Kormoran dadurch lokal unnatürlich hohe Populationen aufbauen kann, und dies nicht nur zeitweise (wie es wäre, bis eine Fischüberpopulation angeschöpft ist), sondern eben dauerhaft?
Und so eine dauerhafte Schadwirkung überhaupt erst auftreten kann?
Was wäre daraus zu folgern?

Kormorane abknallen und weiter unnatürlich hohe Fischdichten in den Gewässern aufrecht erhalten?
Oder nicht etwa eher, die Gewässer gemäßigter besetzen, und so zwar weniger Gewinn einzufahren oder weniger schön angeln zu können, dafür aber ein natürlicheres System in der Räuber/ Beutebeziehung zu haben, über die sich niemand groß aufzuregen braucht?

Grüße, Andreas
 
andreas, da ist so einiges dran.
ich kann in diesem zusammenhang nur wiederhohlen
ich sachet ma so, wenn se den kormoran jetz nich mehr schießen wollen, werden se spätestens in 5 jahren wieder damit anfangen, weil de fischer dat so haben wollen...
wobei hier der fischer nach deiner ausführung ja selber schuld ist, dass es in 5 jahren wieder so weit wäre, die kormoranverordnung wieder zu überdenken.

lg Plym
 
Ich unterstreiche mal die Aussage

in dem ich mich wiederhole .

Erst nimmt man jedes Tümpelchen in Beschlag und macht daraus einen Angelteich .

Wenn dann zur Nahrungsaufnahme ,sich Reiher Ente und Kormoran sich an diesen gedeckten Tisch begeben ,weil es auch kaum mehr einen anderen gibt , wird er zum Feind des Hobbyaners erklärt und man fordert seinen Tod ,weil man nicht teilen will was man bei der Umfunktionierung eines natürlichen Gewässers geschaffen hat .

Hier würde das Lied von Karl dem Käfer gut passen .

http://www.youtube.com/watch?v=2KNX-DADvJU

Erst nimmt man ihm seinen Lebensraum ,dann fordert man seinen Tod weil er sich an dem vom Menschen nun gedeckten Tisch vergreift .

Wohlgemerkt wir reden hier von Hobbyisten ,nicht von den Fischern die vom Ertrag leben müssen .
 
@Kanadagans

Wenn der Karren im Dreck steckt oder gegen die wand gefahren wird, was hat das mit Intilegenz des Menschen zu tun

Ich wage es zu bezweifen, das der mensch intelegenter ist.

Der Mensch lernt es doch nie, wenn man mal überlegt wieviele Tierarten er schon ausgerottet hat und es immer wieder macht, da nützt einem die Geschichte auch nichts , wenn man daraus nicht lernt.

Sind dann die Tiere in dem Sinne nicht Intelligenter als wir?
Kein Tier würde ein anderes ausrotten. Kein Tier nimmt sich mehr von der Nartur wie es braucht.

Ist es nicht auch eine Form von Intellengenz wenn ein Delfin einen Menschen Rettet?
 
Weshalb fliehen sämtliche Vogelarten vom Feld in die Stadt? Tun sie das wegen mir? Oder Menschen wie mir, die sich pflanzlich ernähren? Du bist vielleicht nicht daüber informiert, wieviel Pflanzliches an ein Tier verfüttert werden muß, bis du es essen kannst? Würden sich alle pflanzlich ernähren, würde kein Mensch mehr verhungern.
Ja genau, weil die Menschen glauben, sich pflanzlich ernähren zu müssen. Da mache ich bei mir keine Ausnahme. Aber im Gegensatz zu vielen Vegetariern und Veganern und solchen, die es werden wollen, bin ich mir darüber bewußt, daß in Gottes Namen das eine oder andere Tier sein Leben lassen muß, damit ich lebe. Das ist bei Dir kein bißchen anders, aber Du siehst es nicht oder willst es nicht sehen.

Wäre der Mensch Pflanzenfresser geworden, würde er heute noch die Savannen Afrikas durchstreifen und nach Samen und Wurzeln suchen. Dann gäbe es die gesamte Problematik tatsächlich nicht, da gebe ich Dir völlig Recht.

Die Menschen in vielen Gegenden der Welt verhungern nicht, weil wir uns mit Fleisch ernähren. So lange auf afrikanischen Äckern Schnittblumen für Europa angebaut werden, so lange tonnenweise pflanzliche Lebensmittel jedes Jahr vernichtet werden, um die Preise stabil zu halten, so lange ein afrikanischer Bauer lieber Kaffee für Europa anbaut anstatt Getreide für seine Landsleute, soll mir keiner kommen und unseren Fleischgenuß als Übel des Hungers ansehen. Das sind politische Probleme, es mangelt gewiß nicht an Anbauflächen!

VG
Pere ;)
 
gerade läuft ein bericht dazu auf drei sat

sehr interessant
 
Wenn der Karren im Dreck steckt oder gegen die wand gefahren wird, was hat das mit Intilegenz des Menschen zu tun

Ich wage es zu bezweifen, das der mensch intelegenter ist.

Der Mensch lernt es doch nie, wenn man mal überlegt wieviele Tierarten er schon ausgerottet hat und es immer wieder macht, da nützt einem die Geschichte auch nichts , wenn man daraus nicht lernt.

Sind dann die Tiere in dem Sinne nicht Intelligenter als wir?
Kein Tier würde ein anderes ausrotten. Kein Tier nimmt sich mehr von der Nartur wie es braucht.

Ist es nicht auch eine Form von Intellengenz wenn ein Delfin einen Menschen Rettet?
/QUOTE]
wenn du mir einen hund zeigst, der einen computer programiert, ein haus baut, oder seine nahrung züchtet, bin ich gerne bereit, dir zu zu stimmen, dass tiere und menschen gleich intelligent sind.
ich will keines falls sagen, dass tiere dumm sind, denn wie du schon erwähntest, sind delfine auch intelligent. jeder, der tiere über einen längern zeitraum beobachtet, wird das fest stellen, nur, der mensch steht von der intelligenz höher, auch wenn er sie nicht immer sinnvoll zu nutzen weiß.

lg Plym
 
zur sendung

http://www.3sat.de/page/?source=/sfdrs/143917/index.html

Berufsfischer machen die Kormorane nun vor allem in den sommerlichen Brutmonaten für Schäden an Netzen und darin gefangenen Fischen verantwortlich. Hobbyangler fürchten um die letzten Bestände von Flussfischen wie den Äschen. Bei der Wut über die Kormorane werden oft andere Faktoren wie Flussverbauungen und gefährliche Stoffe im Wasser, die den Fischen zu schaffen machen, kaum noch beachtet. Die Fischer fordern den Abschuss von Kormoranen und die Verkleinerung der Bruten selbst in Schutzgebieten.

Die Geschichte des Kormorans scheint kompliziert und ist letztlich doch einfach. Sie zeigt, welche weitreichenden Konsequenzen menschliche Eingriffe in die Natur haben, die man so nie voraus gesehen hat. Einseitige, kurzfristige Lösungen befriedigen zwar manche Gemüter, beseitigen die Grundprobleme jedoch kaum. Vor dem Hintergrund gegensätzlicher Interessen wie Vogelschutz oder fischereiliche Nutzung wird um Eingriffe und Maßnahmen gestritten, anstatt der Natur eine Chance zu geben, mit der Zeit ihre eigene Balance zu finden.

Pere(off topic) Weshalb der Afrikaner Kaffee anbaut, hat
doch einen sehr weiten und alten Hintergrund ,andem wir nicht ganz schuldlos sind .

Und damit haben sie Recht : Wer weis denn wieviele Brutpaare notwendig sind um ihre Art hier zu erhalten -um Umwelteinflüsse Krankheiten Seuchen usw zu überstehen ?

Wie lange will man denn managen ,töten Jahr für Jahr ?

Wer managt eigentlich die Angelscheinbesitzer ,vielleicht wäre das ein gezielterers einschreiten zum Wohle der Natur.

An diesem Punkt waren wir doch schon einmal und das waere um ein Haar das Aus für viele Greife gewesen .
 
Zuletzt bearbeitet:
@Plym

@Plym
wenn du mir einen hund zeigst, der einen computer programiert, ein haus baut, oder seine nahrung züchtet, bin ich gerne bereit, dir zu zu stimmen, dass tiere und menschen gleich intelligent sind.
ich will keines falls sagen, dass tiere dumm sind, denn wie du schon erwähntest, sind delfine auch intelligent. jeder, der tiere über einen längern zeitraum beobachtet, wird das fest stellen, nur, der mensch steht von der intelligenz höher, auch wenn er sie nicht immer sinnvoll zu nutzen weiß.

In der Insektenwelt findest du all deine Fragen beantwortet -wenn auch nicht vom Hund -Blattschneideameisen -z.b züchten ihre Nahrung selber, Termiten und Wespen bauen kunstvolle "Häuser" usw usw
 
Off topic

Ich habe bemerkt , ich kann bei so Themen nicht ruhig zuschauen-mich in den Sessel lehnen -andere machen lassen -
wobei ich mich allerdings von Rolli2554 gut vertreten fühlte.

danke, auch mein Sohn ist hier zwischenzeitlich angemeldet -erhatt auch schon seine eigene Natur-und Tierschutzmeinung und ich denke auch er wird diese noch hier aeussern .

Ich habe mein Forum wieder geöffnet insbesondere für den Kormoran-den natur und artenschutz und beschlossen mich wieder aktiv und öffentlich einzusetzen .
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@Plym


In der Insektenwelt findest du all deine Fragen beantwortet -wenn auch nicht vom Hund -Blattschneideameisen -z.b züchten ihre Nahrung selber, Termiten und Wespen bauen kunstvolle "Häuser" usw usw


du nimmst mir die wörter von der Tastatur :zwinker:

@Plym
Tiere setzen ihre Intillegenz gezielt ein, was hat ein Hund davon wenn er mit eine Pc umgehen kann oder eine Maus die ein Haus baut, wenn sie eher einen Bau bevorzugt? Das wäre reine verschwendung von energie. Der Gepard würde nie bis zur erschöpfung rennen wenn er seine Beute schon hätte.

mal umgekehrt gefragt:
kannst du rennen wie ein Gepart, schwimmen wie ein Fisch, hast du die Kraft einer Ameise oder kannst du Fliegen wie ein Vogel??

Das hat nichts mit Intelligenz zu tun, sondern mit können.

Stell dich mal mit einer Tierart auf eine Stufe, das was das Tier kann, kann es Perfekt.
 
Dann halt mal eine einfache Frage:
Ich bin weder Fischer, noch habe ich je einen Kormoran erlegt.
Allerdings habe ich auch etwas für Fische wie die Aesche übrig ( nicht kulinarisch gemeint).
Also da haben wir einen Fluss, mit gutem Aeschen Bestand. Innert weniger Jahre tauchen Masseneinflüge von Kormoranen auf (mehrere Hundert) wie es sie auch nach historischen Quellen hier nie gegeben hat und befinden das Gewässer für ideal. Der ehemals gute Aeschen Bestand schwindet massiv. Was soll man tun?
Sich halt einfach damit abfinden ?
Vegetarier werden ?
Intelligente Insekten um Rat fragen ?
Fischer entschädigen ?
Dem Kormoran höflich sagen, er soll doch bitte andere Fische fressen oder wenigstens auf ein anderes Gewässer ausweichen wo es auch viel mehr andere Fische hat ?

Was nutz das alles der Aesche?

Wenn hier Zustände wären wie vor 200 Jahren, könnte man vielleicht sagen: das Pendelt sich schon ein. Aber mit allen Problemen die es sonst noch gibt, glaube ich kaum, dass man sich das noch erlauben kann. Diese für Fische zusätzlichen Probleme, kann man aber nicht kurzfristig ändern. Also was tun?
Irgend eine Form der Massnahme ist vorher erforderlich.
Was raten die Kormoranfreunde?
 
Anders gefragt Eric

Was willst du tun ?

Mit dem Gewehr täglich solange Licht ist jeden Kormoran jeden Reiher,jeden Eisvogel jeden Fischfresser erschiessen?

Welcher Fluss-welcher Standort soll das sein - kannst du ihn benennen ?

Kannst du mal ein Foto machen?

ich habe unter google Asche und deinem Heimatort nur diesen link gefunden

da heisst es unter anderem prämiert aeschenfang 48 cm

Für die Veröffentlichung gelten folgende Mindestmasse:



Aal 90 cm / Alet 60 cm / Äsche 48 cm

Waere ich Hobbyangler ich würde keine bedrohte fischart noch dazu in einer grösse die ein Kormoran nicht fressen kann angeln und töten

im Übrigen sind grosse Hechte die dort praemiert wurden als Angeltrophähe durchaus in der Lage auch einen Kormoran zu fangen und zu fressen .Angelt man sie raus hat man einen natürlichen Verbündeten weniger

http://www.petri-heil.ch/fischerstu...article/9/the-american-101452.html?no_cache=1
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Was soll das denn jetzt?

Hab ich in diesem Fall von schiessen geredet?

Hat der besagte Fischer laut Google eine Aesche in diesem Fluss, den du ja nicht kennst, gefischt?
In meinem Ort gibt es ja gar keinen Fluss.

Was haben irgendwelche prämierten Hechte in x einer Fischereizeitschrift mit meiner Frage zu tun?

Bin ich Angler oder was?

Ich könnte den Fluss benennen, ist aber erstmal unwichtig.

Meine Frage ist immer noch offen. Sie lautet auch nicht was ich tun will, da ich dort auch gar nicht zuständig bin.
 
Freunde der Lebewesen und der natürlichen Abläufe, vereinigt Euch.

Was bezweckt eine Streiterei innerhalb??

Kormoran gut und Äsche auch gut, aber nur wo es passt.

Hier ein Habicht mehr und da einer weniger, seufzt....

die Natur anerkennen ist wichtig.
 
Ach so, es geht gar nicht um die Suche nach Problemlösungen, sondern nur ums Wettern gegen Fischer, Nichtvegetarier, Jäger etc.
Mann macht ihr es euch einfach.
Dann hat es sich ja erledigt.

Also nicht an dich gerichtet Ludger
 
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Thema: Noch mal Kormoran
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