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weissblau
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Woher kommt's, dass sich die Leute nicht besonders für die Petition interessieren?
Nun, zum größten Teill wissen die Leute garnicht, was da von Tierschutzseite abläuft. Und zu einem erschreckend hohen Anteil wollen die, die davon wissen, nicht dran glauben. Sie halten einen solchen Schwachsinn, wie die Bestrebungen der Tierschützer leider für unerreichbar. Das ist zumindest das Resultat, wenn man sich auf den Börsen und in den Vereinen umhört.
Warum reagieren die Verbände nicht?
Die haben schon vor langer Zeit das Interesse an den Mitgliederwünschen verloren und träumen den Wahn von polizeiähnlichen Befugnissen und Kontrollrechten! Siehe das Positionspapier vom 30. April 2009 mit der Ergänzung vom 8. April 2010. Zwei Zitate daraus:
Zitat:
„Wir können uns durchaus vorstellen, eine Beringungspflicht für alle nachgezogenen Vögel einzuführen und sind bereit und in der Lage, diese Arbeiten (Erfassung der Ringe sowie Auskunft an Behörden etc.) zu übernehmen (und dies auch online für die schnelle Recherche)"[...] "Das wäre durchaus eine Möglichkeit, Licht in die Grauzonen der nicht organisierten und der illegalen Vogelzucht zu bringen. Man müsste uns dann allerdings auch mit Kontrollrechten ausstatten und vielleicht das Eine oder Andere festlegen, was wir im Moment noch nicht übersehen.“ Zitat Ende.
Und das sind die Schnüffler-Verbände, die das Positionspapier verfasst haben: AZ, DKB, VZE, DSV, ICC, TLV und VZI.
Warum sollten sich die Verbände für die jetzige Petition stark machen?
Die Petition betrifft nicht die Halter von domnestizierten Arten. Also keine Gefahr für Kanarien- und WS-Züchter. Und die stellen nun einmal das Gros der Mitglieder. Das Desinteresse in den Verbänden ist vorprgrammiert. Dafür wird es vor allem die Prachtfinkenhalter, die Papageienliebhaber und die Carduelidenzüchter treffen! Und natürlich die Liebhaber und Züchter bei den Aquarianern, den Reptilienfreunden usw. usw.
Und auf Seiten des BNA führt man lieber Diskussionsrunden durch und drischt leeres Stroh, bei denen man die teilnahmewilligen, interessierten Liebhaber ein weiteres Mal mit Gebühren abzocken kann. So wie für das BNA-Symposium zur Wildtierhaltung in Privathand am 21. April 2012 - Unkostenbeitrag 95,00 Euro!
Wir sollten die von unseren Mitgliedsbeiträgen lebenden Verbandsfunktionäre in die Wüste schicken und unser Schicksal besser selbst in die Hand nehmen. Das heißt, sich vor allem im Internet besser zu vernetzen und konsequent eine unserem Hobby und unseren Vögeln dienliche, gemeinsame Strategie verfolgen. Aber ich wette, dazu findet sich in jeder deutschen kreisfreien Stadt bzw. in jedem deutschen Landkreis noch nicht einmal auch nur eine einzige Person!
Wer mich vom Gegenteil überzeugen möchte, kann **********
Nun, zum größten Teill wissen die Leute garnicht, was da von Tierschutzseite abläuft. Und zu einem erschreckend hohen Anteil wollen die, die davon wissen, nicht dran glauben. Sie halten einen solchen Schwachsinn, wie die Bestrebungen der Tierschützer leider für unerreichbar. Das ist zumindest das Resultat, wenn man sich auf den Börsen und in den Vereinen umhört.
Warum reagieren die Verbände nicht?
Die haben schon vor langer Zeit das Interesse an den Mitgliederwünschen verloren und träumen den Wahn von polizeiähnlichen Befugnissen und Kontrollrechten! Siehe das Positionspapier vom 30. April 2009 mit der Ergänzung vom 8. April 2010. Zwei Zitate daraus:
Zitat:
„Wir können uns durchaus vorstellen, eine Beringungspflicht für alle nachgezogenen Vögel einzuführen und sind bereit und in der Lage, diese Arbeiten (Erfassung der Ringe sowie Auskunft an Behörden etc.) zu übernehmen (und dies auch online für die schnelle Recherche)"[...] "Das wäre durchaus eine Möglichkeit, Licht in die Grauzonen der nicht organisierten und der illegalen Vogelzucht zu bringen. Man müsste uns dann allerdings auch mit Kontrollrechten ausstatten und vielleicht das Eine oder Andere festlegen, was wir im Moment noch nicht übersehen.“ Zitat Ende.
Und das sind die Schnüffler-Verbände, die das Positionspapier verfasst haben: AZ, DKB, VZE, DSV, ICC, TLV und VZI.
Warum sollten sich die Verbände für die jetzige Petition stark machen?
Die Petition betrifft nicht die Halter von domnestizierten Arten. Also keine Gefahr für Kanarien- und WS-Züchter. Und die stellen nun einmal das Gros der Mitglieder. Das Desinteresse in den Verbänden ist vorprgrammiert. Dafür wird es vor allem die Prachtfinkenhalter, die Papageienliebhaber und die Carduelidenzüchter treffen! Und natürlich die Liebhaber und Züchter bei den Aquarianern, den Reptilienfreunden usw. usw.
Und auf Seiten des BNA führt man lieber Diskussionsrunden durch und drischt leeres Stroh, bei denen man die teilnahmewilligen, interessierten Liebhaber ein weiteres Mal mit Gebühren abzocken kann. So wie für das BNA-Symposium zur Wildtierhaltung in Privathand am 21. April 2012 - Unkostenbeitrag 95,00 Euro!
Wir sollten die von unseren Mitgliedsbeiträgen lebenden Verbandsfunktionäre in die Wüste schicken und unser Schicksal besser selbst in die Hand nehmen. Das heißt, sich vor allem im Internet besser zu vernetzen und konsequent eine unserem Hobby und unseren Vögeln dienliche, gemeinsame Strategie verfolgen. Aber ich wette, dazu findet sich in jeder deutschen kreisfreien Stadt bzw. in jedem deutschen Landkreis noch nicht einmal auch nur eine einzige Person!
Wer mich vom Gegenteil überzeugen möchte, kann **********