P
Pandi
Mitglied
- Beiträge
- 32
Hallo zusammen,
es ist jetzt schon über zwei Monate her, dass ich mich hier mit Eurer Hilfe etwas schlauer darüber machen konnte , ob und wie ich wohl für meine 20-jährige, handzahme Henne Biba einen passenden Partner finden kann. Nach langer Suche hat es nun geklappt. Letzten Samstag kam ein sehr netter, 30-jähriger (hoffentlich) Hahn zu uns.rima: Aber die Realität nach den ersten Tagen sieht zumindest nicht so aus, als ob das so ganz einfach würde. :( Ich weiß, dass es völlig unrealistisch ist, zu erwarten, dass eine voll auf ihr Herrchen geprägte Henne sehr schnell mit einem 30 Jahre allein und in EInzelhaft gehaltenen Wildfang sofort um den Hals fällt. Es grenzt schon an ein Wunder, dass Billy (so heißt der alte Knabe) unter diesen Bedingungen so unheimlich fit geblieben ist (kein Rupfer, kein Schreier). Aber nach den ersten Annäherungen der beiden zeigt sich eine große Unsicherheit und das Interesse an ihrem neuen Gefährten ist äußerst begrenzt, so lange ich mich im Zimmer aufhalte. Die beiden wohnen im Moment noch in ihren Käfigen, die durch einen großen Kletterbaum Marke Eigenbau getrennt sind. Mit etwas Nachhilfe von mir ist es gestern erstmals gelungen, beide Vögel auf den für sie fremden Kletterbaum zu bringen. Nachdem ich die Käfige weggezogen hatte waren sie auf "neutralem Boden" und gingen schließlich mit weit ausgestreckten Hälsen, aber ohne aufgeplustert zu sein aufeinander zu. schon bei der ersten Berührung der Schnäbel ergriff Biba die Flucht.
Kann mir jemand sagen, was ich unternehmen kann, damit sich die beiden zumindest als Artgenossen und Gesellschafter akzeptieren?
Danke im Voraus für jeden Tipp.
Pandi
es ist jetzt schon über zwei Monate her, dass ich mich hier mit Eurer Hilfe etwas schlauer darüber machen konnte , ob und wie ich wohl für meine 20-jährige, handzahme Henne Biba einen passenden Partner finden kann. Nach langer Suche hat es nun geklappt. Letzten Samstag kam ein sehr netter, 30-jähriger (hoffentlich) Hahn zu uns.rima: Aber die Realität nach den ersten Tagen sieht zumindest nicht so aus, als ob das so ganz einfach würde. :( Ich weiß, dass es völlig unrealistisch ist, zu erwarten, dass eine voll auf ihr Herrchen geprägte Henne sehr schnell mit einem 30 Jahre allein und in EInzelhaft gehaltenen Wildfang sofort um den Hals fällt. Es grenzt schon an ein Wunder, dass Billy (so heißt der alte Knabe) unter diesen Bedingungen so unheimlich fit geblieben ist (kein Rupfer, kein Schreier). Aber nach den ersten Annäherungen der beiden zeigt sich eine große Unsicherheit und das Interesse an ihrem neuen Gefährten ist äußerst begrenzt, so lange ich mich im Zimmer aufhalte. Die beiden wohnen im Moment noch in ihren Käfigen, die durch einen großen Kletterbaum Marke Eigenbau getrennt sind. Mit etwas Nachhilfe von mir ist es gestern erstmals gelungen, beide Vögel auf den für sie fremden Kletterbaum zu bringen. Nachdem ich die Käfige weggezogen hatte waren sie auf "neutralem Boden" und gingen schließlich mit weit ausgestreckten Hälsen, aber ohne aufgeplustert zu sein aufeinander zu. schon bei der ersten Berührung der Schnäbel ergriff Biba die Flucht.
Kann mir jemand sagen, was ich unternehmen kann, damit sich die beiden zumindest als Artgenossen und Gesellschafter akzeptieren?
Danke im Voraus für jeden Tipp.
Pandi