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Danielle
Guest
Hallo zusammen...
Gestern war ich beim Tierarzt - bei einem wirklich sogenannten Vogelspezialisten. Bei ihm hatte ich schon meiner Zicke ein Lipom entfernen lassen. Nach 3 (!) Stunden Wartezeit war ich dran und "eigentlich" wollte ich nur den Schnabel kürzen lassen.
Beherzt griff er meinen Süßen und meinte, ach der habe ja eine Beule, ob er die sich mal ansehen soll. Ich sagte - ja natürlich - und fragte mich, was die Frage soll - ob er jetzt wegsehen wolle?! Er meinte - ach ja - ist ein Tumor... (das hatte ich vorher schon gewusst) - er würde den jetzt nicht operieren, weil das Tier zu alt und dünn ist (er ist nicht dünn, nur im Vergleich zu den fetten Stubenvögeln, die man sonst sieht).
Jedenfalls fragte er, ob er auch die eine Kralle gleich mitschneiden solle (die war etwas lang). Na ja, wenn man schon mal da ist... Dann schnitt er den Schnabel. Ach man könne ja noch ein Stück... und schwupps hat es geblutet. Die Blutung konnte er zwar relativ schnell stillen, aber mein Süßer hat ihm erst mal das Wartezimmer vollgespuckt. Nun - das sei die Aufregung.... Fix und fertig ging ich dann brav bezahlen und fiel fast um...
Allgemeine Untersuchung: 8,00 EUR
genaue Untersuchung (einzelner Organe): 8,00 EUR
Schnabelkürzen: 4,50 EUR
Krallenschneiden: 4,50 EUR
Alles netto - also insgesamt 29 EUR für "Das ist ein Tumor (ach was)", eine Kralle und einen blutenden Schnabel .
Versteht mich jetzt nicht falsch, ich habe überhaupt kein Problem, Tierarztrechnungen für meine Süßen zu begleichen - sofern ich auch eine vernünftige Gegenleistung bekomme.
Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht? Mich ärgert das jedenfalls gewaltig... Das musste ich jetzt wirklich mal loswerden. Ansonsten bin ich für Tipps für vernünftige Tierärzte in Berlin sehr dankbar!
Gestern war ich beim Tierarzt - bei einem wirklich sogenannten Vogelspezialisten. Bei ihm hatte ich schon meiner Zicke ein Lipom entfernen lassen. Nach 3 (!) Stunden Wartezeit war ich dran und "eigentlich" wollte ich nur den Schnabel kürzen lassen.
Beherzt griff er meinen Süßen und meinte, ach der habe ja eine Beule, ob er die sich mal ansehen soll. Ich sagte - ja natürlich - und fragte mich, was die Frage soll - ob er jetzt wegsehen wolle?! Er meinte - ach ja - ist ein Tumor... (das hatte ich vorher schon gewusst) - er würde den jetzt nicht operieren, weil das Tier zu alt und dünn ist (er ist nicht dünn, nur im Vergleich zu den fetten Stubenvögeln, die man sonst sieht).
Jedenfalls fragte er, ob er auch die eine Kralle gleich mitschneiden solle (die war etwas lang). Na ja, wenn man schon mal da ist... Dann schnitt er den Schnabel. Ach man könne ja noch ein Stück... und schwupps hat es geblutet. Die Blutung konnte er zwar relativ schnell stillen, aber mein Süßer hat ihm erst mal das Wartezimmer vollgespuckt. Nun - das sei die Aufregung.... Fix und fertig ging ich dann brav bezahlen und fiel fast um...
Allgemeine Untersuchung: 8,00 EUR
genaue Untersuchung (einzelner Organe): 8,00 EUR
Schnabelkürzen: 4,50 EUR
Krallenschneiden: 4,50 EUR
Alles netto - also insgesamt 29 EUR für "Das ist ein Tumor (ach was)", eine Kralle und einen blutenden Schnabel .
Versteht mich jetzt nicht falsch, ich habe überhaupt kein Problem, Tierarztrechnungen für meine Süßen zu begleichen - sofern ich auch eine vernünftige Gegenleistung bekomme.
Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht? Mich ärgert das jedenfalls gewaltig... Das musste ich jetzt wirklich mal loswerden. Ansonsten bin ich für Tipps für vernünftige Tierärzte in Berlin sehr dankbar!