S
sigg
Guest
Hallo,
es ist nun für manche Halter bedeutend leichter, bei solchen Vorkommnissen die "Ringmafia" zu beschuldigen, als die Fehler in der unsachgemäßen Konstruktion der eigenen Voliere zu suchen. Zumal manche zu keiner Selbstkritik fähig sind und sofort irgendwelche Mitmenschen zu Unrecht beschuldigen.
Wenn man sich einige dieser Volieren ansieht, sofern denn die Besitzer so unbedarft waren, diese auch noch abzulichten, so stellt man fest:
1. Das sie nicht über eine doppelte Verdrahtung verfügen.
2. Das sie keine Nachtnotbeleuchtung haben.
3. Das die Maschenweite oft 2cm und mehr hat.
4. Das die Voliere wie in Stuttgard in meinen Augen, mehr einem Karnickelstall, als einer Voliere ähnelt.
Festzuhalten ist, das von in 999 von 1000 Fällen, dem Raubwild das Verletzen oder Töten der Vögel vom Halter erst möglich gemacht wurde.
Nur höchstens einmal von tausend Mal war ein Mensch am Werk.
Es erstaunt mich nur, das diese Halter dies auch noch öffentlich machen und so wiederum eine großen Anzahl von Lesern dazu bringen, sich Gedanken
über die Haltungsbedingungen dieser "Tierfreunde" zu machen.
Gruß
Siggi
es ist nun für manche Halter bedeutend leichter, bei solchen Vorkommnissen die "Ringmafia" zu beschuldigen, als die Fehler in der unsachgemäßen Konstruktion der eigenen Voliere zu suchen. Zumal manche zu keiner Selbstkritik fähig sind und sofort irgendwelche Mitmenschen zu Unrecht beschuldigen.
Wenn man sich einige dieser Volieren ansieht, sofern denn die Besitzer so unbedarft waren, diese auch noch abzulichten, so stellt man fest:
1. Das sie nicht über eine doppelte Verdrahtung verfügen.
2. Das sie keine Nachtnotbeleuchtung haben.
3. Das die Maschenweite oft 2cm und mehr hat.
4. Das die Voliere wie in Stuttgard in meinen Augen, mehr einem Karnickelstall, als einer Voliere ähnelt.
Festzuhalten ist, das von in 999 von 1000 Fällen, dem Raubwild das Verletzen oder Töten der Vögel vom Halter erst möglich gemacht wurde.
Nur höchstens einmal von tausend Mal war ein Mensch am Werk.
Es erstaunt mich nur, das diese Halter dies auch noch öffentlich machen und so wiederum eine großen Anzahl von Lesern dazu bringen, sich Gedanken
über die Haltungsbedingungen dieser "Tierfreunde" zu machen.
Gruß
Siggi