Was tun gegen vogelmordende Freigängerkatze?

Diskutiere Was tun gegen vogelmordende Freigängerkatze? im Forum Allgemeines Vogelforum im Bereich Allgemeine Foren - Seit einem Jahr treibt in meiner Gegend eine neue Freigängerkatze ihr Unwesen. Ich hab sie schon ein paar mal dabei erwischt, wie sie in dem...
Das ist traurig mit dem Meerschweinchen, aber auch wenn ich mich wiederhole ein Aussengehege muß so abgesichert sein daß kein Beutegreifer ran kommt.

Wird nich eher ungekehrt ein Schuh draus?

Muß nicht jemand der einen Beutegreifer als Haustier hält dafür Sorge tragen das dieser sich nicht an einheimischen Tieren oder anderen Haustieren vergreifen kann, z. B. durch Haltung in der Wohnung oder einem entsprechendem Gehege?
 
@Charlette
Du biegst Dir alles so wie Du es haben möchtest und wie es Dir in den Kram passt.
Solltest in die Politik gehen da sind solche Talente gefragt aber hier fehl am Platz.
Lass Deine Katze weiter morden, der ach so armen Katze muss es ja gut gehen, wie es anderen dabei geht ist Dir scheiß egal. Ob der Nachbar sich vielleicht ärgert, ob er eine Katzenallergie hat. Du pochst auf das Recht Freigänger, ich halte das Recht auf Leben anderer Tiere die diesen Freigängern zum Opfer fallen ohne das Not gegeben ist für stärker.

Nach dem Krieg wurden Katzen aus Hunger gegessen aber Freigänger töten nicht aus Hunger und Streuner sollten dem Jagdrecht und der Regulierung unterliegen. Entweder es ist Natur dann wird sie auch wie diese behandelt, nämlich die Überpopulation durch Abschuss reguliert, oder sie ist Haustier dann gehört sie nicht in die Natur.

Du musst Dich entscheiden und nicht nur die Rosinen die Dir gefallen raus picken.

Deine Ansichten haben etwas von Schizophrenie auf der eine Seite sagt Du das Du Tiere liebst auf der andern Seite nimmst Du hin das sie sinnlos sterben.
 
Aus einem Jagdforum trifft aber den Nagel auf den Kopf trifft
Freigängerkatzenhalter haben ein völlig verdrehtes Moralempfinden/Rechtsverständnis:
Wie sagte der Bankräuber: "Ich musste den Polizisten doch erschießen. Stellt Euch nur vor der wollte mich verhaften!

Die Wahrheit
Mörderische Mieze
 
1.gebe ich nichts drauf was in einem Jagdforum steht aus u.a. vorher genannten Gründen.
2. Suche ich hier keinen Streit. Ich glaube es gibt in diesem Vorum eine ganze Menge nette Leute und ich habe auch schon viele nützliche Tipps erhalten.
3.wenn mein Kater mordend durch die Gegend läuft würde ich selbstverständlich etwas unternehmen. Aber er tut es nun mal nicht.
4. akzeptiere ich das zu dem Thema jeder seine eigene Meinung hat. Aber ihr könnt Euch alle beruhigen, die nächste Katze wird eine Rassekatze oder eine ganz junge und die bleibt dann drinnen.
5. finde ich es schon komisch warum mir hier keiner antwortet warum man einen Turmfalken vertreiben möchte
Ist das nicht auch zweierlei Maß ???
Wir neigen dazu alles aus unserer Sicht in ,,nützlich" und ,, schädlich " einzuteilen.
Und das ist jetzt endgültig das Letzte was ich zu diesem Thema sage.
 
Ich muss aber auch noch meinen Senf dazugeben.
Wir saßen neulich bei Freunden auf der Terrasse, wo alle - mit mir 6 Leute - beobachteten, wie die Katze, natürlich Freigänger, eine Eidechse anbrachte. Während mir das Herz stillstand, schienen die anderen eher gelangweilt darüber. Die Eidechse lebte noch und konnte sich befreien - war wohl nur als Totspielzeug angeschleppt worden - und flüchtete sich in einen Strauch. Dort verharrte sie erstarrt, war aber noch erreichbar für die Katze, die gesehen hat, wohin die Flucht ging. Die Menschen am Tisch beobachteten weiter neugierig, ob die Katze sie sich wieder holen wird, völlig empathielos für die Eidechse. Ich bin dann irgendwann aufgestanden, hab die Eidechse vom Stamm gepflückt, während der Besitzer die Katze auf meine Bitte hin ablenkte, und das Tier in einen entfernteren Holzstapel gesetzt. Die kleine Echse war in Todesangst und blickte mich mit aufgerissenem Maul panisch an. Der halbe Schwanz fehlte bereits.
Man belächelte mich fast mitleidig. So viel zu den Katzenbesitzern. Und zwei davon sind meine Freunde... das tut wirklich weh 0l
 
Viele Katzenbesitzer, aber auch Hundebesitzer, denken so. Sie sehen nur ihr Schmusetier das sich ein Spielzeug geholt hat und das wird dann noch in den sozialen Medien geteilt nach dem Motto hat sie das nicht fein gemacht.
Und bei Kritik, sie wollte doch nur spielen.
Und dafür gibt es dann ganz viele likes:roll:

Man belächelte mich fast mitleidig. So viel zu den Katzenbesitzern. Und zwei davon sind meine Freunde... das tut wirklich weh
Aufgepasst bei der Freundeswahl.:D

Wenn ich ein Krokodil oder Serval halte muss ich auch dafür Sorge tragen das er nicht in die Umwelt kommt und dort Schaden anrichtet.

Das andere Ende der Leine stinkt nicht die Katze.
 
Aber Sigrid, wenn ich nach diesen Kriterien meine Freunde aussuchen würde, dann stünde ich alleine da :roll:
Oder kommst Du aus dem Piratenland ins Schwabenländle und machst ein paarmal im Jahr mit uns Party :+party: ?
Vielleicht sollten wir eine Vogelforenvogelschutzgruppe gründen, wo alle untereinander sind. In meinem Bekanntenkreis sieht's mau aus.
 
Ich muss aber auch noch meinen Senf dazugeben.
Wir saßen neulich bei Freunden auf der Terrasse, wo alle - mit mir 6 Leute - beobachteten, wie die Katze, natürlich Freigänger, eine Eidechse anbrachte. Während mir das Herz stillstand, schienen die anderen eher gelangweilt darüber. Die Eidechse lebte noch und konnte sich befreien - war wohl nur als Totspielzeug angeschleppt worden - und flüchtete sich in einen Strauch. Dort verharrte sie erstarrt, war aber noch erreichbar für die Katze, die gesehen hat, wohin die Flucht ging. Die Menschen am Tisch beobachteten weiter neugierig, ob die Katze sie sich wieder holen wird, völlig empathielos für die Eidechse. Ich bin dann irgendwann aufgestanden, hab die Eidechse vom Stamm gepflückt, während der Besitzer die Katze auf meine Bitte hin ablenkte, und das Tier in einen entfernteren Holzstapel gesetzt. Die kleine Echse war in Todesangst und blickte mich mit aufgerissenem Maul panisch an. Der halbe Schwanz fehlte bereits.
Man belächelte mich fast mitleidig. So viel zu den Katzenbesitzern. Und zwei davon sind meine Freunde... das tut wirklich weh 0l
Ich hätte die Eidechse auch gerettet und nicht dabei zugeschaut. Ich weiß nicht was ihr hier alle von mir denkt daß ich ein Sadist bin oder was? Jetzt zum letzten Mal, mein Kater jagt nicht. Der ist schon alt und froh wenn er seine Ruhe hat. Er geht raus und schläft fast die ganze Zeit. Ich habe das Gefühl das jetzt jeder seinen Ärger den er jemals mit einer Katze hatte auf mir ablädt. Das ist unfair da ihr weder mich noch meinen Kater persönlich kennt.
 
Dito Bei jeden meiner Treffen muss ich Überzeugungsarbeit leisten aber nicht nur im Vogelschutz sondern auch im Insektenschutz, sogar bei den Treffen der örtlichen Nabugruppe. Hier bei uns in der Anlage lebe ich es einfach vor und meine Pflanzen wachsen mittlerweile auch wo anders.

Es ist leider so das sich der Horizont der Menschheit verkleinert und außerhalb des eigenen Einzugskreises ist man blind.
Wer nur einen Hammer hat, für den besteht die ganze Welt aus Nägeln

Vor zwanzig Jahren war ich auch in diesen Bahnen aber je mehr ich lerne desto sensibler werde ich.
Als Jugendlicher habe ich Spinnen gemieden wie die Pest. Die einzige Abwehr die ich hatte war der Staubsauger.
Heute wird jedes Tierchen vor die Tür gebracht, Außer Mücken, Kornkäfer und Lebensmittelmotten.
Vögel gab es viele und ich brauchte bei meinem ersten Auto noch den Insektenschwamm, heute vergammelt dieser.

Wenn jeder seine Handlungsweisen reflektieren würde sähe es ein wenig besser aus auf dieser Welt.
 
Wenn jeder seine Handlungsweisen reflektieren würde sähe es ein wenig besser aus auf dieser Welt.
In diesem Sinne, liebe Sigrid, reich mir die Hand.:gimmefive
Ich lasse mich auch gerne belächeln und nehme es auch sehr gern in kauf, dass ich einen an der "Schüssel" habe mit meiner Liebe zur Kreatur, aber wie du dir denken kannst, mag ich auch Menschen, jedenfalls einige. :roll:
 
Ich hätte die Eidechse auch gerettet und nicht dabei zugeschaut. Ich weiß nicht was ihr hier alle von mir denkt daß ich ein Sadist bin oder was?
Das denkt hier Keiner, nur Du hast die Beiträge auf Dich und Deinen Kater bezogen deshalb auch das Echo.

Ich habe das Gefühl das jetzt jeder seinen Ärger den er jemals mit einer Katze hatte auf mir ablädt. Das ist unfair da ihr weder mich noch meinen Kater persönlich kennt.
Die Diskussion ging im Kern um Abwehrmaßnahmen gegen frei laufende Katzen. Bei Wildtieren kann man sich an das zuständige Amt wenden, bei wildernden Katzen gilt das Haustierrecht, welches der Katze alle Freiheiten einräumt und dagegen wehren sich Nichtkatzenhalter.
Hundehalter dürfen mit Kotbeuteln mit ihrem Hund Spazieren gehen, Katzenhalter sparen sich das Katzenklo wenn die Katze in Nachbars Garten geht.
Früher war es gang und gebe und manch einer war froh das sich die Katze die Mäuse aus seiner Scheune holte. Aber die Zeiten haben sich geändert. Ich bin als Kind mit Hunden, Katzen, Hühnern, Kühen, Schweinen und Enten groß geworden. Enten wurden zum Fressen auf den Dorfteich gelassen, Kühe kamen auf die Weide, Schweine bekommen die Essensreste, Hühner die Samen die nicht in der Küche verwendet werden konnten oder holten sich Wildsamen und die Katze bekam Wasser ansonsten musste sie sich selber ernähren. Sie war ein Nutztier wie alle anderen auch.
Aber diese "Dorfidylle" ist Geschichte, es gibt sie nicht mehr und die Katze ist sozusagen arbeitslos und für die verlorene Arbeit muss heute der Mensch einspringen. Er muss der Katze das geben was sie früher selbstverständlich hatte, Abwechslung und Beschäftigung. Gilt übrigens für jedes Haustier und sollte auch für Nutztiere gelten. Aber man schafft sich größtenteils eine Katze an damit man das eben nicht braucht, meint man.

Dafür hat dann die Allgemeinheit her zuhalten und andere zahlen den Preis und für die Natur ist der Preis hoch und für meine Begriffe zu hoch. Neben all den täglichen Umweltsünden, Lanschaftsverschandelung, Umweltverschmutzung, Flubereinigung etc ist dies ein nicht unerheblicher Faktor der leicht und ohne Komfortverlust für den Menschen vermeidbar ist und deshalb muss das Tierschutzgesetz dringend geändert werden, zugunsten der Natur.

1. Nachts gehören alle Katzen ins Haus,
2. Tagsüber Freilauf nur unter Aufsicht oder in einem gesicherten Garten
3. Eingefangene Streuner, nicht jeder ist vermittelbar, sollten in einem entsprechenden abgesicherten Gehege gehalten werden. Kosten dafür werden durch die Katzensteuer finanziert.
4. Jede Katze sollte schon als Jungkatze kastriert und gechipt werden
5, Wer sich Welpen illegal beschafft sollte empfindlich bestraft werden, genau wie die sogenannten Vermehrer wenn sie nicht im Ausland sitzen
6. stärker Grenzkontrollen bei Tierüberführungen
7. Wer Katzenwelpen zum Freigänger erzieht erhält empfindliche Bußgelder und Auflagen.

Wenn dies nicht geschieht ist auch die Katze der Leidtragende, da die Abwehrmaßnahmen gegen frei laufende Katzen im laufe der Zeit immer radikaler werden. Wer schert sich dann schon am Tierschutzgesetz.
 
Dito Bei jeden meiner Treffen muss ich Überzeugungsarbeit leisten aber nicht nur im Vogelschutz sondern auch im Insektenschutz, sogar bei den Treffen der örtlichen Nabugruppe. Hier bei uns in der Anlage lebe ich es einfach vor und meine Pflanzen wachsen mittlerweile auch wo anders.

Es ist leider so das sich der Horizont der Menschheit verkleinert und außerhalb des eigenen Einzugskreises ist man blind.
Wer nur einen Hammer hat, für den besteht die ganze Welt aus Nägeln

Vor zwanzig Jahren war ich auch in diesen Bahnen aber je mehr ich lerne desto sensibler werde ich.
Als Jugendlicher habe ich Spinnen gemieden wie die Pest. Die einzige Abwehr die ich hatte war der Staubsauger.
Heute wird jedes Tierchen vor die Tür gebracht, Außer Mücken, Kornkäfer und Lebensmittelmotten.
Vögel gab es viele und ich brauchte bei meinem ersten Auto noch den Insektenschwamm, heute vergammelt dieser.

Wenn jeder seine Handlungsweisen reflektieren würde sähe es ein wenig besser aus auf dieser Welt.
Ja stimmt. Und wenn jeder einen Schritt auf den anderen zu geht und versucht den anderen zu verstehen
Das denkt hier Keiner, nur Du hast die Beiträge auf Dich und Deinen Kater bezogen deshalb auch das Echo.


Die Diskussion ging im Kern um Abwehrmaßnahmen gegen frei laufende Katzen. Bei Wildtieren kann man sich an das zuständige Amt wenden, bei wildernden Katzen gilt das Haustierrecht, welches der Katze alle Freiheiten einräumt und dagegen wehren sich Nichtkatzenhalter.
Hundehalter dürfen mit Kotbeuteln mit ihrem Hund Spazieren gehen, Katzenhalter sparen sich das Katzenklo wenn die Katze in Nachbars Garten geht.
Früher war es gang und gebe und manch einer war froh das sich die Katze die Mäuse aus seiner Scheune holte. Aber die Zeiten haben sich geändert. Ich bin als Kind mit Hunden, Katzen, Hühnern, Kühen, Schweinen und Enten groß geworden. Enten wurden zum Fressen auf den Dorfteich gelassen, Kühe kamen auf die Weide, Schweine bekommen die Essensreste, Hühner die Samen die nicht in der Küche verwendet werden konnten oder holten sich Wildsamen und die Katze bekam Wasser ansonsten musste sie sich selber ernähren. Sie war ein Nutztier wie alle anderen auch.
Aber diese "Dorfidylle" ist Geschichte, es gibt sie nicht mehr und die Katze ist sozusagen arbeitslos und für die verlorene Arbeit muss heute der Mensch einspringen. Er muss der Katze das geben was sie früher selbstverständlich hatte, Abwechslung und Beschäftigung. Gilt übrigens für jedes Haustier und sollte auch für Nutztiere gelten. Aber man schafft sich größtenteils eine Katze an damit man das eben nicht braucht, meint man.

Dafür hat dann die Allgemeinheit her zuhalten und andere zahlen den Preis und für die Natur ist der Preis hoch und für meine Begriffe zu hoch. Neben all den täglichen Umweltsünden, Lanschaftsverschandelung, Umweltverschmutzung, Flubereinigung etc ist dies ein nicht unerheblicher Faktor der leicht und ohne Komfortverlust für den Menschen vermeidbar ist und deshalb muss das Tierschutzgesetz dringend geändert werden, zugunsten der Natur.

1. Nachts gehören alle Katzen ins Haus,
2. Tagsüber Freilauf nur unter Aufsicht oder in einem gesicherten Garten
3. Eingefangene Streuner, nicht jeder ist vermittelbar, sollten in einem entsprechenden abgesicherten Gehege gehalten werden. Kosten dafür werden durch die Katzensteuer finanziert.
4. Jede Katze sollte schon als Jungkatze kastriert und gechipt werden
5, Wer sich Welpen illegal beschafft sollte empfindlich bestraft werden, genau wie die sogenannten Vermehrer wenn sie nicht im Ausland sitzen
6. stärker Grenzkontrollen bei Tierüberführungen
7. Wer Katzenwelpen zum Freigänger erzieht erhält empfindliche Bußgelder und Auflagen.

Wenn dies nicht geschieht ist auch die Katze der Leidtragende, da die Abwehrmaßnahmen gegen frei laufende Katzen im laufe der Zeit immer radikaler werden. Wer schert sich dann schon am Tierschutzgesetz.

Na siehst du.
Das kann ich genau so unterschreiben. Unser Kater ist wie gesagt kastriert und auch immer Nachts im Haus. Seit wir ihn haben vielleicht 3 oder 4 mal hat es nicht geklappt. Und ich habe ihn nicht aus Bequemlichkeit oder weil ich mich nicht damit beschäftigen muß.
 
Katzen sind halt ein politisches Problem. Politiker trauen sich nicht, denn sie könnten Wähler verlieren.
Naturschutzverbände etc. auch nicht, denn sie könnten Spender verlieren.
Wenn jeder seine Tiere frei leben lassen würde ? Meine Wildvogelfütterung habe ich dieses Jahr eingestellt.
 
Katzen sind halt ein politisches Problem. Politiker trauen sich nicht, denn sie könnten Wähler verlieren.
Naturschutzverbände etc. auch nicht, denn sie könnten Spender verlieren.
Wenn jeder seine Tiere frei leben lassen würde ? Meine Wildvogelfütterung habe ich dieses Jahr eingestellt.
Da ist was Wahres dran. Verwilderte Katzen gehören weg auch in ihrem eigenen Interesse. Aber nicht alle Katzenhalter vernachlässigen ihre Tiere und nicht alle Katzen wildern. Ich kenne welche die wissen nicht mal was eine Maus ist.
 
Thema: Was tun gegen vogelmordende Freigängerkatze?

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