R
Rena
Guest
und nicht um das
Thema ob man Papageien in der Wohnung oder nicht halten sollte.
hallo,scorpi
ein thema,das du doch eröffnen könntest.........vielleicht bekommst du dann die richtigen antworten....
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion erfordert derzeit den Zugriff auf die Seite über den integrierten Safari-Browser.
und nicht um das
Thema ob man Papageien in der Wohnung oder nicht halten sollte.
geht es ja eigendlich um Auffangstationen, und nicht um das
Thema ob man Papageien in der Wohnung oder nicht halten sollte.
hallo,scorpi
ein thema,das du doch eröffnen könntest.........vielleicht bekommst du dann die richtigen antworten....
Wer von den hier teilnehmenden Usern an diesem Tread hält denn einen Schwarm / Graupapageien oder Amazonen / oder Edelpapageien schon länger als 15 Jahre im Freiflug in der Wohnung?
Also brauchen wir aus meiner Sicht nicht nur heute "Auffangstationen", sonder so lange wie Tiere gehalten werden egal ob in der Wohnung in AV, privat oder beim Züchter.
scorpi, meinste echt, das papageien beim züchter in einer 3 x 3 oder auch 4 x 4 meter grossen voliere( manchmal ein wenig mehr, oft auch weniger) mit ein paar natursitzästen besser gehalten werden, als in wohnunghaltung mit reichlich freiflug und diversen beschäftigungsmöglichkeiten??
scorpi, meinste echt, das papageien beim züchter in einer 3 x 3 oder auch 4 x 4 meter grossen voliere( manchmal ein wenig mehr, oft auch weniger) mit ein paar natursitzästen besser gehalten werden, als in wohnunghaltung mit reichlich freiflug und diversen beschäftigungsmöglichkeiten??
Bei uns: Ja ------ aber:Mich würde eigentlich mal interessieren : die Vögel, die abgegeben wurden (meine jetzt die,die man nich mehr wollte ) entstammt davon ein großteil aus WZ-haltung ?
Auch ich bin dafür, dass Papageien auch Außenvolieren brauchen.....Zur Frage ob ich Volierenhaltung besser finde .Ein unbedingtes Ja
Hier können sie leben wie es ihrer Art entspricht :in Nichts in Gar Nichts müssen sie sich anpassen ,der Wohnung unterordnen. Können wählen ob sie rein oder raus wollen , dürfen sich äussern wann immer sie wollen ,dürfen benagen was immer sie wollen und statt buntem Spielzeug gibr es natürliche Erde und Naturäste , Naturäste in der Beschaffenheit zum zerlegen wie sie wohl kaum ein Vogel in der Wohnung erleben kann . Schon mal erlebt wenn sie einen morschen Baumstamm zerlegen und auch die in dem Stamm lebenden Insekten nicht verschmähen ?
Und sie haben tgl wechselnde Anreize aus der Umgebung . Keine Lampe kein Liftbefeuchter kann eine natürliche Umgebung ersetzen .
Sie brauchen uns gar nicht , das ist ein Trugschluss. Am besten überlässt man sie sich selbst und versorgt sie anständig.
Das ist richtig, und ist meines Wissens von niemandem ernsthaft bezweifelt worden. Dass es sich dabei nicht um einen umfangreichen Sachkundenachweis handelt, liegt auf der Hand, denn die rechtliche Grundlage der zum Züchten von Psittaziden vorgeschriebenen Zuchtgenehmigung ist die Psittakoseverordnung.Vorab (und weil hier angesprochen): Der bisher (lediglich im Rahmen der Beantragung/Erlangung einer Zuchtgenehmigung) zu erbringende "Nachweis der Sachkunde" verdient in der Tat aus mehreren Gründen das Prädikat "Farce":
Bei Steve und mir wurde alles von der AtA genau abgenommen und Quarantäne war extrem wichtig gewesen ansonsten hätten wir 17G und die 11 nicht bekommen also auch hier sind die AtA´s sehr streng .Auch das Artenschutzamt hat alles noch überprüft.Hallo MMchen,
solange wie unsere Behörden nach ihrem "Gutdünken" handeln, damit meine ich, das es keine SELBEN Ansprüche/Regelungen zur Erlangung einer ZG gibt.
=
Jedes Bundesland, jeder Kreis handelt anders- z.B. das Thema Quarantäneraum.
Eine ZG kann in einem Kreis jemand erhalten, der für z.B. 5 verschiedene Papageien/Sitticharten (ca.30 Tiere) eine Garage vorweisen kann. Dort wird kein Wert auf die Einhaltung der Mindestanforderungen gelegt.
In einem anderen Kreis muss gewährleistet sein, das der komplette Bestand auch in der Quarantäne Lebensqualität behält und die *Mindestanforderungen werden als Grundlage für den Quarantäneraum genommen.
Mir persönlich ist die zweite Regelung lieber.
Solange wie es eh keine SELBEN Grundlagen/Richtlinien/Gesetze zur ZG gibt, wie soll die Behörde in jedem Bundesland+ in jedem Kreis sich GLEICH um Regelungen für Auffangstationen kümmern/kontrollieren?
*Die Mindestanforderungen sind kein Gesetz.
Und sie haben tgl wechselnde Anreize aus der Umgebung . Keine Lampe kein Liftbefeuchter kann eine natürliche Umgebung ersetzen .
Sie brauchen uns gar nicht , das ist ein Trugschluss. Am besten überlässt man sie sich selbst und versorgt sie anständig.
Das ist aber das was Auffangstationen größtenteils versuchen umsetzen und dafür aber angeprangert werden. Man würde sich nicht individuell um die Tiere kümmern können.
Dann gebe ich ihm Ernstfall doch lieber meine Papageien in eine Auffangstation wie Uhu sie betreibt und weiss mit Sicherheit, sie bekommen einen guten Platz in einer Familie welche die nötigen Voraussetzungen hat bevor sie ihr restliches Leben in einer Voliere fernab von jeder menschlichen Zuwendung verbringen müssen.
Wer sagt das eine Voli langweilig is (es is schon seltsam, das Volibesitzer nicht in der Lage sein sollten , diese geauso zu gestalten-------was WZ-halter für sich in Anspruch nehmen )
Wenn ein Vogel in einer Voli den ganzen Tag fliegen kann , sollte man das vileleicht ins verhätnis setzen was er den ganzen Tag in der Wohnung macht wenn beide Berufstätig sind (Vogelzimmer haben einige-mit zugang zur AV , rollbare Käfige ne ganze Menge ) . Mit letzterem is eigentlich schon alles gesagt , was Tiere krank macht------------ein Papagei den ganzen Tag im Freiflug in der Wohnung erleichtert ungemein die Brieftasche, und strapaziert die Nerven.
Mich würde eigentlich mal interessieren : die Vögel, die abgegeben wurden (meine jetzt die,die man nich mehr wollte ) entstammt davon ein großteil aus WZ-haltung ?
MFG Jens