Mikkki
Neuling
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Hi,
ich plane eine weitere Reihe Nistkästen an meiner Haussüdwand für "meine" Mauersegler. Die anderen 7 Kästen sind sehr gut isoliert, werden auch bestens angenommen, aber wenn im Sommer z.T. 30 -40 Tiere hier herrlich fliegen sagt mir das auch, so 6 bis 8 Kästen gingen noch. Ich habe mir überlegt sogenannte Eschert Kästen zu bauen, d.h. wesentliche Teile des Nistkastendachs müssen den größten Teil der Sonneneinstrahlung aushalten/ abschirmen. Das Brett hingegen, in welchem sich das Flugloch befindet bekommt wahrscheinlich gar keine Hitzestrahlung mehr ab. Die Westseitenwände der Nistkästen könnte ich mit Holz aufdoppeln, hier wäre eine Isolation relativ leicht. Da reichen insgesamt 4 cm Vollholz.
So und nun die Gedanken zur Isolation des Daches des Nistkastens Als Plattform dient eine knapp 2 cm dicke Holzplatte mit einer ca. 8 cm hohen Abschlussleiste an der Längsunterkante. Auf die Platte kommt eine 6 cm dicke Jutebahn ( eigentlich zur Dachsparrenisolation gedacht), darauf Alufolie, das ganze geschützt rundrum mit einer Dachunterspannbahn. Die würde hier farblich auch noch passen, auch wenn sie wenig reflektiert. dafür gibt's die Alufolie. Der Vorteil gegenüber Aufdoppelungen mit Vollholz liegen auf der Hand: Das Gewicht eines solchen Kastens läge eher wieder bei 10 kg, ansonsten eher 13 -14 kg. Auf dem Steigerwagen beim Montieren zählt jedes KG. Das Material Jute wäre mir möglicherweise auch für Isolationszwecke außen etwas sympathischer als das bislang verwendete Styrodur als Inneniso.. Zudem kann es auch mehr Wärme speichern.
Kann mir hier irgend jemand dazu sachdienliche Hinweise geben, ob das so gut sein kann, hat ggf. schon mal jemand die Materialien als Beschattung eingesetzt, gibts bauphysikalisch noch andere Ideen für eine Nistkkastendachiso??
so, wie im untern Foto zu sehen, ists bislang..
LG
Mikkki
ich plane eine weitere Reihe Nistkästen an meiner Haussüdwand für "meine" Mauersegler. Die anderen 7 Kästen sind sehr gut isoliert, werden auch bestens angenommen, aber wenn im Sommer z.T. 30 -40 Tiere hier herrlich fliegen sagt mir das auch, so 6 bis 8 Kästen gingen noch. Ich habe mir überlegt sogenannte Eschert Kästen zu bauen, d.h. wesentliche Teile des Nistkastendachs müssen den größten Teil der Sonneneinstrahlung aushalten/ abschirmen. Das Brett hingegen, in welchem sich das Flugloch befindet bekommt wahrscheinlich gar keine Hitzestrahlung mehr ab. Die Westseitenwände der Nistkästen könnte ich mit Holz aufdoppeln, hier wäre eine Isolation relativ leicht. Da reichen insgesamt 4 cm Vollholz.
So und nun die Gedanken zur Isolation des Daches des Nistkastens Als Plattform dient eine knapp 2 cm dicke Holzplatte mit einer ca. 8 cm hohen Abschlussleiste an der Längsunterkante. Auf die Platte kommt eine 6 cm dicke Jutebahn ( eigentlich zur Dachsparrenisolation gedacht), darauf Alufolie, das ganze geschützt rundrum mit einer Dachunterspannbahn. Die würde hier farblich auch noch passen, auch wenn sie wenig reflektiert. dafür gibt's die Alufolie. Der Vorteil gegenüber Aufdoppelungen mit Vollholz liegen auf der Hand: Das Gewicht eines solchen Kastens läge eher wieder bei 10 kg, ansonsten eher 13 -14 kg. Auf dem Steigerwagen beim Montieren zählt jedes KG. Das Material Jute wäre mir möglicherweise auch für Isolationszwecke außen etwas sympathischer als das bislang verwendete Styrodur als Inneniso.. Zudem kann es auch mehr Wärme speichern.
Kann mir hier irgend jemand dazu sachdienliche Hinweise geben, ob das so gut sein kann, hat ggf. schon mal jemand die Materialien als Beschattung eingesetzt, gibts bauphysikalisch noch andere Ideen für eine Nistkkastendachiso??
so, wie im untern Foto zu sehen, ists bislang..
LG
Mikkki