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Rempi19
Foren-Guru
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keine Sorge, das tust du ganz bestimmt nicht!Möchte euch nicht auf den Geist gehen
Kann ich nur verneinen...hat mit dem Einfangen für den Tierarzt nichts zu tun. Hermes gehört, so wie du ihn beschreibst, zu den Vögeln, die nicht viel mit ihren Menschen am Hut haben und lieber unter ihren Artgenossen sind, sich unter ihnen am wohlsten fühlt. Wie schon erwähnt....nicht jeder Vogel ist gleich und es hat nichts mit euch zu tun.Dass er nach einiger Zeit ,Interesse an uns verloren geht?
Doch hast du, denn.....In 4Jahren nicht geschafft, vertrauen bei Ihm aufzubauen.
Wie würdest du das denn nennen?Als wir beim Züchter waren, ich Ihn gerufen habe war er ganz nahe bei mir- Mit Abstand,
genauso tat er dies auch zu Hause.
An den Plätzen wo Wildvögel gefüttert werden, hat ein Hund nichts zu suchen, denn dieser verhindert nicht nur durch seine Anwesenheit, dass die Vögel in Ruhe fressen können, er kann auch gefährlich für die Vögel werden. Wenn möglich, platziere die Futterstelle so geschützt, dass der Hund nicht mal mehr die Möglichkeit hat, auch nur in die Nähe von dieser zu kommen. Futterstellen, gerade in der kalten Jahreszeit müssen vor Hunden, auch von freilaufenden Katzen unbedingt geschützt werden....beschränke die Fütterung auf Wildvogelfutter und verzichte auf Brot, denn dies ist das, welches den sicherlich Hund anzieht.was wir dann verstreuen ist Hund sofort zur Stelle.
Ist ja nichts ungewöhnliches. Lässt der Hundebesitzer seinen Hund frei laufen, was frisst er denn überhaupt an der Futterstelle oder lässt er einfach nur seinem Jagdtrieb freien Lauf....wie muss man sich das denn vorstellen?Habe mit Hundehalter geredet, kein Verständnis für Wildvögel.