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Uhu
Guest
Konkret: Wie könnte Auffangstationen geholfen werden?
1. Züchter / Importeure:
Den Züchter/Importeur erreicht man meist nicht mehr, wenn der Vogel in einer „Auffangstation“ landet.
Hier wäre es also nur möglich (da nicht alle Züchter AZ-Mitglieder sind) über die Ring- oder Transponder-Ausgabestellen eine „Kostenbeteiligung für alle Abgabetiere zu erreichen. (Klar, tun sich wieder neue Fragen auf…)
2. Handel:
Ich glaube, Spenden sind jederzeit in jeder Auffangstation willkommen – egal ob Spielzeug, Futter, Vitaminzusätze, Futterschalen, Badeschalen, Bird-Lamps,….….. (Da könnte man einen ganzen Kataloginhalt aufzählen! Selbstverständlich, dass die Spenden nur für die „Abgabevögel“ verwendet werden- nicht für die eigenen!
Eine oder mehrere???) Außenvolieren … klar mit Spenderschild (und natürlich nur für die „Abgabevögel“, nicht für die eigenen!))
3. Halter:
Jeder Halter müsste lernen, so viel Verantwortung zu übernehmen, dass er seinen Vogel nicht nur „abgibt“ – auch die Übernahme von finanzieller Verantwortung ist da gefragt! (Und so „billig“ wie zu Hause ist die Papageienhaltung in Auffangstationen nicht, weil alles extra gekauft wird – da wird nicht eine Apfelecke, von dem selbstgegessenen Apfel dem Papagei gegeben – wie im Privathaushalt. Da sitzt der Papagei auch nicht im eh schon geheizten Wohnzimmer, da wird extra geheizt… usw.) Übernimmt der Halter Verantwortung, dann kann er sicher auch „Forderungen“ stellen!
4. und dann noch die ganze Vielzahl derer, die auch „an Papageien“ Geld verdienen:
Sonderkonditionen bei Tierärzten (für die akut kranken) oder bei THP oder „sonstigen“ Personen, mit deren Hilfe man den „Verhaltensgestörten“ speziell helfen könnte,
Sonderkonditionen für Untersuchungen in Laboren (z.B. Geschlechtsbestimmung, PBFD, Polyoma, Chlamydien, Herpes,……)
5. Tja, die, die Papageien lieben – die helfen auch! Einfach so, ohne Aufsehen – wie z.B. bei Grünflügelara Oscar (über den ich – wie versprochen – nie mehr etwas schreiben werde – es sei denn per Mail!) oder andere User hier, die helfen auch ….
Das ist immer individuelle Hilfe, für eine bestimmte Auffangstation – ich kann nur für unsere schreiben! Von denen, die darauf bauen, dass wir alles für die „Abgegebenen“ verwenden – nicht für die eigenen! Das sind die, die auf eine saubere Trennung vertrauen!
6. ja, die „Offiziellen“ – damit meine ich die „armen“ Vollzugsbeamten des Artenschutzes! Denn sie können nichts dafür: Bestimmte Tiere müssen beschlagnahmt werden. Sie werden zur „weiteren Haltung“ übereignet. Klar, es darf bei leeren öffentlichen Kassen die Ämter (egal wer „Vollzugsorgan“ ist) nichts kosten. Klar, dass die „Auffangstationen“ auch hier zwar „Verantwortung für…“ zugewiesen bekommen – nur keinen einzigen Cent!
LG
Susanne
1. Züchter / Importeure:
Den Züchter/Importeur erreicht man meist nicht mehr, wenn der Vogel in einer „Auffangstation“ landet.
Hier wäre es also nur möglich (da nicht alle Züchter AZ-Mitglieder sind) über die Ring- oder Transponder-Ausgabestellen eine „Kostenbeteiligung für alle Abgabetiere zu erreichen. (Klar, tun sich wieder neue Fragen auf…)
2. Handel:
Ich glaube, Spenden sind jederzeit in jeder Auffangstation willkommen – egal ob Spielzeug, Futter, Vitaminzusätze, Futterschalen, Badeschalen, Bird-Lamps,….….. (Da könnte man einen ganzen Kataloginhalt aufzählen! Selbstverständlich, dass die Spenden nur für die „Abgabevögel“ verwendet werden- nicht für die eigenen!
Eine oder mehrere???) Außenvolieren … klar mit Spenderschild (und natürlich nur für die „Abgabevögel“, nicht für die eigenen!))
3. Halter:
Jeder Halter müsste lernen, so viel Verantwortung zu übernehmen, dass er seinen Vogel nicht nur „abgibt“ – auch die Übernahme von finanzieller Verantwortung ist da gefragt! (Und so „billig“ wie zu Hause ist die Papageienhaltung in Auffangstationen nicht, weil alles extra gekauft wird – da wird nicht eine Apfelecke, von dem selbstgegessenen Apfel dem Papagei gegeben – wie im Privathaushalt. Da sitzt der Papagei auch nicht im eh schon geheizten Wohnzimmer, da wird extra geheizt… usw.) Übernimmt der Halter Verantwortung, dann kann er sicher auch „Forderungen“ stellen!
4. und dann noch die ganze Vielzahl derer, die auch „an Papageien“ Geld verdienen:
Sonderkonditionen bei Tierärzten (für die akut kranken) oder bei THP oder „sonstigen“ Personen, mit deren Hilfe man den „Verhaltensgestörten“ speziell helfen könnte,
Sonderkonditionen für Untersuchungen in Laboren (z.B. Geschlechtsbestimmung, PBFD, Polyoma, Chlamydien, Herpes,……)
5. Tja, die, die Papageien lieben – die helfen auch! Einfach so, ohne Aufsehen – wie z.B. bei Grünflügelara Oscar (über den ich – wie versprochen – nie mehr etwas schreiben werde – es sei denn per Mail!) oder andere User hier, die helfen auch ….
Das ist immer individuelle Hilfe, für eine bestimmte Auffangstation – ich kann nur für unsere schreiben! Von denen, die darauf bauen, dass wir alles für die „Abgegebenen“ verwenden – nicht für die eigenen! Das sind die, die auf eine saubere Trennung vertrauen!
6. ja, die „Offiziellen“ – damit meine ich die „armen“ Vollzugsbeamten des Artenschutzes! Denn sie können nichts dafür: Bestimmte Tiere müssen beschlagnahmt werden. Sie werden zur „weiteren Haltung“ übereignet. Klar, es darf bei leeren öffentlichen Kassen die Ämter (egal wer „Vollzugsorgan“ ist) nichts kosten. Klar, dass die „Auffangstationen“ auch hier zwar „Verantwortung für…“ zugewiesen bekommen – nur keinen einzigen Cent!
LG
Susanne